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Fragen über Fragen haben frisch gebackene Autorinnen und Autoren, wenn es an das Thema Lesung geht. Irgendwann ist es nämlich soweit. Das eigene Buch wird vom erschaffenden Künstler in der Öffentlichkeit präsentiert. Die Aufregung ist groß und das Lampenfieber gnadenlos. Was es nun braucht, sind eine gute Vorbereitung und ein erfahrener Freund. Diesen mag das vorliegende Buch für den Anfang gern ersetzen. Dieser Ratgeber soll eine Hilfe sein, den ersten und weitere Auftritte zu bewältigen. Das eigene Produkt soll zum Bühnen- und Verkaufserfolg aufsteigen und Lesungen zur Sucht werden. Dieses Buch soll Mut machen und helfen, eine gute Lesung sicher zu planen und entspannt durchzuführen. Ob Umgang mit Mikrofon, die Frage zur Bekleidung oder Hilfe zum Aufbau eines Netzwerks, es gibt viele Fragen und die dazu passenden Antworten. Leichte Schemata und Hilfen sind übersichtlich, mit viel Humor und direkten Worten eingefügt. Alle im Buch aufgeführten Tipps und Tricks basieren auf langjährigen eigenen Erfahrungen des Autoren. Dieses Buch ist die zweite und korrigierte Auflage des gleichnamigen Ratgebers aus einem anderen on Demand-Verlag. Es richtet sich bewusst an Anfängerinnen und Anfänger in Sachen Lesung. Der kleine Ratgeber soll ein Anfang sein und keineswegs ein Werkzeugkasten aus umfangreichen und teuren Coachingseminaren. Der Autor möchte Sie "nur" ermutigen, eine eigene Lesung zu planen, zu gestalten und Lust auf mehr zu bekommen. Nicht mehr und nicht weniger. Viel Spaß!
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte der jüngsten Ereignisse um die Rettung von Banken, die Diskussion über den Eurorettungsschirm oder die diametrale Kehrtwende der christlich-liberalen Regierung im Umgang mit der Atomkraft, stellt sich die Frage nach dem Umgang mit Krisen oder anders formuliert, es stellt sich die Frage nach der optimalen Ausrichtung der Kommunikationsinstrumente und folglich natürlich die Frage danach, wie diese Instrumente ausgerichtet werden müssen, damit die gewünschte Reaktion bei den Öffentlichkeiten ausgelöst wird. An dieser Stelle greifen die aktuellen Erkenntnisse der Neurowissenschaften, da Kommunikation mit Menschen immer auch Kommunikation mit dem Unterbewusstsein dieser Menschen ist. Die neuen Einblicke der Neurowissenschaften in das Unterbewusstsein, welche unser Handeln und Verhalten maßgeblich bestimmen, verlangen einen modifizierten Einsatz der Kommunikationsinstrumente. Diese Erkenntnisse über das menschliche Unbewusstseins können bei der Ausgestaltung der Kriseinstrumente ein Wettbewerbsvorteil sein, da erst jetzt auf die wahren Bedürfnisse und Motive der Bezugsgruppen (Öffentlichkeit, Politik, Presse, Mit-arbeiter usw.) eingegangen werden kann. Dieses führt schlussendlich dazu, dass Unternehmen Krisen erfolgreicher, schnelle, effizienter und kostengünstiger überwinden können. Aus diesen Gründen diskutiert diese Arbeit das Thema ¿Neurowissenschaft und deren Implikationen für die Krisenkommunikation¿. Die Neurowissenschaft hat sich in den letzten Jahren insbesondere mit dem Unterbewusstsein des Menschen befasst und mit Hilfe bildgebender Verfahren wichtige neue Erkenntnisse über die Steuerung menschlichen Entscheidens und Handelns sammeln können.Unter anderem vom Ansatz des Neuromarketing inspiriert, legt das die Frage nahe, wie das Unterbewusstsein kommuniziert und ¿ hier von zentraler Bedeutung ¿ wie in Krisensituationen zukünftig mit dem Unterbewusstsein von Bezugsgruppen zu kommunizieren ist. Für den Themenbereich Neurowissenschaften gibt es eine Vielzahl wissenschaftlicher Publikationen, bezüglich der Verknüpfung mit Themen der Krisenkommunikation wenig bis keine. Aus diesem Grund hat der Autor Literatur benachbarter Themenbereiche hinzugezogen, insbesondere übertragbare Erkenntnisse aus dem Neuromarketing.
Skript aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lichte der aktuellen Atomkatastrophe in Fukushima (Japan) und des desolaten Krisenmanagements der Unternehmensleitung von Tepco, befasst sich dieser Text, auf den folgenden Seiten, mit einer prägnanten Beschreibung des Managements von Krisensituation. Diese Arbeit beschreibt in vier Schritte die nötigen Maßnahmen, welche zu einem Erfolgreichen Krisenmanagement gehören und gibt Handlungsanweisungen. Krisensituationen können vielfältige Erscheinungsformen haben. So erscheinen Unternehmen beispielsweise mit negativen Schlagzeilen in den Medien, etwa mit Bestechung, Steuerhinterziehung oder Umweltskandalen. Eine gelungene Kommunikation ist dann unter anderem wichtig, um entstandenen Schaden zu begrenzen, in einigen Fällen überlebenswichtig, da die Existenz des gesamten Unternehmens gefährdet ist. Für die professionelle Krisen- PR gilt, dass sie nicht erst in der konkreten Krisensituation beginnt, sondern weit im Vorfeld des Akutstadiums. Der Krisen- PR kommt dabei die Aufgabe zu, für das Unternehmen relevante Themen an die Bezugsgruppen zu kommunizieren. Das Krisenmanagement dient dem Ziel, den Fortbestand des Unternehmens zu sichern und formuliert aus diesem Grund den systematischen Umgang mit Krisen. Dieser Umgang wird in vier Schritte eingeteilt. Zum einen in die Identifikation und Analyse von Krisensituationen und der Entwicklung von Lösungsstrategien und zum anderen in der Überwindung und Nachbereitung. Alle Schritte des Krisemanagements werden von den kommunikativen Maßnahmen der Krisen- PR begleitet und stehen in einem logischen Zusammenhang. Im Anschluss an obige Erläuterungen stellt Kapitel 2.5. die Probleme der Evaluation und der Erfolgsmessung von Maßnahmen des Krisenmanagements in den Mittelpunkt. In diesem Kontext gibt die Evaluation Aufschluss über den Anpassungsbedarf der Kommunikationsmaßnahmen und überprüft so die Messbarkeit der Zielsetzung.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich auf den folgenden Seiten mit dem Zusammenhang zwischen Krisenkommunikation und Neurowissenschaft. Der Fokus richtet sich dabei auf das Erkennen von Spielräumen, mit deren Hilfe die Krisenkommunikation optimiert werden kann. Diese Optimierungen basieren auf den aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaft.Krisensituationen können vielfältige Erscheinungsformen haben. So erscheinen Unternehmen beispielsweise mit negativen Schlagzeilen in den Medien, etwa mit Bestechung, Steuerhinterziehung oder Umweltskandalen. Eine gelungene Kommunikation ist dann unter anderem wichtig, um entstandenen Schaden zu begrenzen, in einigen Fällen überlebenswichtig, da die Existenz des gesamten Unternehmens gefährdet ist. Für die professionelle Krisenkommunikation gilt, dass sie nicht erst in der konkreten Krisensituation beginnt, sondern weit im Vorfeld des Akutstadiums. Der Krisenkommunikation kommt dabei die Aufgabe zu, für das Unternehmen relevante Themen an die Bezugsgruppen zu kommunizieren. Da die Kommunikation zwischen Menschen zu einem seht großen Teil unterbewusst gesteuert wird, liegt es nahe, zu untersuchen, wie das Unterbewusstsein kommuniziert und wie in Krisensituationen mit dem Unterbewusstsein der Bezugsgruppen zu kommunizieren ist. Die Neurowissenschaft hat sich in den letzten Jahren insbesondere mit dem Unterbewusstsein des Menschen befasst und mit der Hilfe bildgebender Verfahren wichtige neue Erkenntnisse über die Steuerung menschlichen Entscheidens und Handelns sammeln können.Unter anderem vom Ansatz des Neuromarketing inspiriert, legt das die Frage nahe, wie das Unterbewusstsein kommuniziert und - hier von zentraler Bedeutung - wie in Krisensituationen zukünftig mit dem Unterbewusstsein von Bezugsgruppen zu kommunizieren ist. Wie lassen sich in dieser Konstellation, die neurowissenschaftlichen Erkennt-nisse über das Unterbewusste für eine weitere Optimierung der Krisenkommunikation transdisziplinär einsetzen?Diese Arbeit stellt sich demnach einer zweifachen Aufgabe, zum einen stellt sie den "State of the Art" bezogen auf die Krisenkommunikation dar, zum anderen erarbeitet sie das Optimierungspotential, welches die aktuellen Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen, und leitet somit eine Überschreitung der gegenwärtigen Konzeption der Krisenkommunikation ab.
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