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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wohl keine Übertreibung, den Ausgang des Siebenjährigen Krieges als vollkommen überraschend zu bezeichnen. Preußen, das u.a. durch die Eroberung Schlesiens erheblich an Macht und Einfluss gewonnen hatte, befand sich mehrere Male während dieser Auseinandersetzung am Rande der Niederlage, gar des völligen Zusammenbruchs. Das Bündnis der ¿Alliierten¿, an dem das Reich, Österreich, Russland, Frankreich und Schweden beteiligt waren, schaffte es aber trotz klarer zahlenmäßiger Überlegenheit am Ende nicht, aus eben dieser Kapital zu schöpfen und ihre Kriegsziele zu erreichen. Diese Kontroverse aufzulösen bzw. aufzuklären, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit. Es geht um die Frage ¿Warum konnte Preußen trotz einer scheinbar aussichtslosen Ausgangslage den siebenjährigen Krieg überhaupt gewinnen und welche Folgen hatte der Ausgang für Europa zu dieser Zeit?¿ In dieser Arbeit werden dabei also hauptsächlich die preußischen Kampfhandlungen auf dem europäischen Kontinent berücksichtigt und näher beleuchtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: "Alles, was passiert, muss bekannt sein." Mit diesen Worten führt Bailey, einer der drei Weisen im Circle, das System SeeChange ein, mit dem es innerhalb der Handlung fortan möglich ist, sich online mittels hochauflösender Kameratechnik alle Orte der Welt anzusehen. Diese Präsentation markiert in der Geschichte den Beginn eines unausweichlichen, rasend schnellen Prozesses hin zur totalen Transparenz und gleichzeitigen Kontrolle staatlicher Belange durch ein Privatunternehmen. Freilich, so würden Mitarbeiter argumentieren, zum Wohle des Fortschritts und der ökonomischen Rentabilität.Die vorliegende Arbeit soll zeigen, dass es sich bei "The Circle" um eine innerhalb des postdigitalen Zeitalters literarisch ästhetische und dabei bewusst erschreckend real wirkende Inszenierung handelt. Für die Explikation der erzählerischen Raffinesse und die damit einhergehende Entkräftung vieler Kritiker ist eine erzähltheoretische Analyse unabdinglich: Auf welche Art und Weise werden bestimmte Elemente eingesetzt? Inwiefern verfolgt die Zeichnung von "flachen" Charakteren möglicherweise eine übergeordnete Intention? Wissenschaftliche Werke zum postdigitalen (Medien-)Zeitalter, insbesondere zum neuartigen Phänomens des Social-Web, das hier offensichtlich eine wesentliche Rolle zur Machtübernahme des Privatunternehmens spielt, helfen zudem bei einer adäquaten Einordung der lebensweltlichen Bezüge. Dabei darf natürlich das Verhältnis zwischen Romandhandlung und gegenwärtigem Referenzrahmen nicht unberücksichtigt bleiben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, warum sich Perikles und Kleon mit ihrem völlig unterschiedlichem Hintergrund und Auftreten in der Volksversammlung dennoch zu den erfolgreichsten ihrer Zeit zählen durften. Hierzu muss zunächst festgestellt werden, was genau überhaupt die Unterschiede beim Auftreten waren: Der Schwerpunkt wird dabei auf der Gestik und Mimik, dem äußeren Erscheinungsbild insgesamt, dem Benehmen sowie den allgemeinen rhetorischen Taktiken und den Fertigkeiten in der politischen Diskussion liegen. Des Weiteren soll belegt werden, dass es sich zumeist um bewusst gewählte Verhaltensweisen handelte, die mit der ausdrücklichen Intention angenommen wurden, politisch erfolgreich zu sein. Für den ersten Teil der Analyse eignet sich besonders die griechische Komödie, weil diese Aspekte hierbei bewusst benutzt worden sind, um Komik zu erzeugen. Dass für die Erzeugung dessen einzelne (insbesondere äußere) Auffälligkeiten und Schwächen überspitzt und isoliert dargestellt werden, muss natürlich bedacht werden. Dabei soll der Schwerpunkt bei Kleon auf Aristophanes Komödie ¿die Ritter¿ gelegt werden, bei Perikles müssen verschiedenste Komödien einbezogen werden, um ein aufschlussreiches Gesamtbild zu erhalten. Die überlieferten Reden von Thukydides liefern dann hilfreiche Hinweise über die verwendete Rhetorik. Wenngleich die Reden bei Thukydides (wie er selbst zu gibt) natürlich nicht dem genauen Wortlaut entsprechen (insofern keine exakte historische Authentizität besitzen), besteht kein Zweifel daran, dass zumindest die grundsätzlichen Standpunkte und allgemeinen rhetorischen Muster der beiden Demagogen der Wirklichkeit entsprechen. Trotzdem muss bei der Bewertung von Thukydides Quellenwert im Hinblick auf die Fragestellung auch die Konzeption seines Werkes und seine persönliche Bewertung der beiden Demagogen eine Rolle spielen. Speziell zu dieser Fragestellung sind bisher wenige Werke in der Forschung erschienen. Deshalb sind Christian Manns Erarbeitungen zu diesem Thema als Basis umso wertvoller: Dennoch bedarf es zu einer spezielleren Analyse auf jeden Fall noch weitere (v. a. quellenkritische) Ausführungen und Überlegungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es folglich, allgemeine Grundzüge und Grundlagen der industriellen Revolution heraus zu arbeiten und angemessen dar zu stellen. Welche Gemeinsamkeiten lassen sich eventuell in den regional, national und international divergierenden Einzelverläufen feststellen? Warum unterscheiden Sie sich überhaupt? Wie vollzog sich der Prozess in den einzelnen Ländern und welche unmittelbaren Konsequenzen ergaben sich daraus für Europa und ihre Bewohner? Wo hat der Prozess seinen Ursprung und warum? Um all diese Fragen beantworten zu können, muss zunächst ein umfassender Blick auf die Vorbedingungen der Industrialisierung geworfen werden, denn, darüber dürfte es keine Zweifel geben, keine Revolution passiert ¿aus dem Nichts.¿ Besonderer Achtung muss bei der konkreten Betrachtung dabei England, der ersten Nation, die als industrialisiert bezeichnet werden kann, geschenkt werden.Aus diesem frühen und so erfolgreichen Beispiel kann das prototypische Wesen der industriellen Revolution, sofern ein solches fest zu stellen ist, heraus gestellt werden. Schließlich kann dann auch auf die restlichen europäischen Länder eingegangen werden, wobei im Rahmen dieser Arbeit insbesondere dem skandinavischen Raum eine gesonderte Stellung zu kommen soll. [...]
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