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Bøger af Christian Haasen

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  • af Christian Haasen
    305,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Internet & Soziale Netzwerke, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung schreitet stetig voran. Gerade Deutschland zeigt in diesem Bereich noch weiteres Entwicklungspotenzial. Nicht nur was die Infrastruktur, wie beispielsweise den Breitband-Ausbau angeht, sondern auch in der Verwaltung. Betrachtet man den Bereich E-Government, ist Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern der europäischen Union unterdurchschnittlich aufgestellt.Als eine der Hürden wird die mangelnde Akzeptanz und die damit einhergehende geringe Nutzung der Bürger*innen in Deutschland gewertet. Vor allem die Angst vor dem Staat als Big Brother und der Entwicklung hin zu gläsernen Bürger*innen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ist diese Angst berechtigt? Oder hindert sie die notwendige Entwicklung und nimmt Deutschland eine wichtige Gelegenheit sich im internationalen Vergleich aufzustellen und auch das Leben der Bürger*innen zu vereinfachen? Schließlich ist die Umsetzung von E-Government von der EU gefordert. So wurde im Jahr 2015 die ¿Strategie für einen digitalen Binnenmarkt für Europä von der Europäischen Kommission veröffentlicht. Damit soll unter anderem die Nutzung von E-Government vorangetrieben werden. Vorangegangen war ein ¿E-Government-Aktionsplan¿ für die Jahre 2011 bis 2015. Gleichzeitig ist der Schutz der Privatsphäre in Deutschland beispielsweise in Artikel 2 des Grundgesetzes gesetzlich verankert.Um zu prüfen, ob die Bedenken berechtigt sind und Bürger*innen durch E-Government für den deutschen Staat tatsächlich gläsern werden, wird ein Vergleich mit Estland gezogen. Der baltische Staat gilt in dem Bereich E-Government als Vorreiter. Daher wird das dortige System, als Best-Practice Beispiel, mittels Literatur hin analysiert und mit Deutschland verglichen.

  • af Christian Haasen
    318,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Grenze(n) im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung führt zu einem Abbau der Grenzen. Dabei bedingen sich Globalisierung und Digitalisierung gegenseitig, da die Digitalisierung durch ihre digitale Transformation für eine Entgrenzung sorgt und die Welt durch digitale Kommunikation miteinander vernetzt. Im Zuge dessen muss sich der Staat als solches neu definieren. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Dezentralisierung der Kommunikation, somit insbesondere die der Behörden. In Deutschland hat man sein Leben lang regelmäßig Kontakt zu Behörden. Es fängt an bei der Geburt, nach der Informationen eine Geburtsurkunde beim Standesamt beantragt und das Kind beim Einwohnermeldeamt registriert werden müssen. Bei jedem Umzug muss die Adresse bei verschiedenen Stellen umgeändert werden, BAföG Anträge müssen immer wieder aufwendig erneuert gestellt werden und jährlich muss die Steuererklärung an das Finanzamt gesendet werden, um nur ein paar Punkte zu nennen. Diese Behördengänge kosten Zeit und sind ineffektiv. Es müssen oft dieselben Informationen an unterschiedliche Institutionen übermittelt werden. Vieles davon muss persönlich vorgelegt werden und lässt sich bisher nicht digital abwickeln. Bei einer Ummeldung beispielsweise ist immer noch ein persönlicher Besuch im Kundenzentrum nötig. Die Bürokratie ist in unserem Leben fest verankert. Allerdings ist sie, so wie sie aktuell besteht, nicht mehr zeitgemäß. Im Zuge der Globalisierung und Digitalisierung ist es für uns Menschen immer wichtiger, dass alles schnell geht und von überall aus erledigt werden kann. Deutschland hängt in dem Bereich der Digitalisierung der Verwaltung im Vergleich zu anderen Ländern deutlich hinterher. Zwar schneidet die Bundesrepublik im aktuellen Bericht der Vereinten Nationen verhältnismäßig gut ab, warum diese Erhebung allerdings nicht aussagekräftig ist, wird im nächsten Abschnitt genauer erläutert. Das fortschrittlichste Modell einer modernen Regierungslandschaft findet sich in Estland wider, daher wird der Vergleich zwischen Deutschlands und Estlands E-Government Strategie in dieser Arbeit mit Hilfe von Fachliteratur thematisiert und bearbeitet.

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