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Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Leistungsvergleichsstudien für die Bildungspolitik? PISA 2000 wird zum Beispiel genommen, um dies empirisch zu untersuchen: In vier Bundesländern wird differenziert nachgezeichnet, wie die politischen Akteure auf PISA reagiert haben.
Leistungsvergleichsstudien sind heute eines der zentralen Instrumente, das zur Verfugung steht, um die Planung bildungspolitischer Entscheidungen zu unterstutzen. Die Verwendung von empirischen Daten uber den Leistungsstand ausgewahlter SchulerInnen in bestimmten Kompetenzbereichen - so die Annahme - fuhre zu einer Verbesserung bildungspolitscher Entscheidungen. Christian Kuhlmann vergleicht drei Bundeslander bezuglich ihres bildungspolitischen Umgangs mit der Leistungsvergleichsstudie PISA 2000 auf dem Gebiet der Ganztagsschulentwicklung. Dabei zeigt sich, dass die Annahme verbesserter bildungspolitischer Entscheidungen nicht nur kritisch zu sehen ist, sondern dass die Nutzung von Leistungsvergleichsstudien die bestehende bildungspolitische Handlungslogik auch verstarken kann.
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