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Inhaltsangabe:Einleitung: Eine wirtschaftliche Entscheidung hängt von den Parametern ab, die einen Einfluß auf die Entscheidungsalternativen haben. Je größer der Einfluß eines Parameters auf die Entscheidungsalternativen, desto stärker wird die Entscheidung von diesem Parameter abhängen. Neben anderen Parametern sind auch Steuern bei der Entscheidung über wirtschaftliche Abläufe zu beachten. So wird bei der Gestaltung der laufenden Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers auch auf die Erfordernisse der steuerlichen Anerkennung abgestellt. Hierbei besteht die Gefahr, daß aus Angst vor Auseinandersetzungen mit der Finanzverwaltung andere betriebswirtschaftliche Aspekte den steuerlichen Erfordernissen untergeordnet werden, daß es nicht zu der wirtschaftlich sinnvollsten Gestaltung kommt. Nachfolgend werden die steuerliche Anerkennung der laufenden Entlohnung des Gesellschafter-Geschäftsführers betrachtet und die Konfliktpunkte zu betriebswirtschaftlichen Funktionen des Gehalts aufgezeigt. Dabei werden speziell Abgrenzungsprobleme zwischen Zahlungen aufgrund von Entlohnungsvereinbarungen und anderweitigen Zahlungen erläutert. Die besondere Problematik von Zahlungen, die dem Gesellschafter-Geschäftsführer von fremden Unternehmen zugehen, bleibt ebenso außer Betrachtung wie die Problematik bei Beteiligung an mehreren Unternehmen mit hierdurch verursachten Zahlungen. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff des Gesellschafter-Geschäftsführers eingegrenzt und die steuerliche Problematik seiner laufenden Entlohnung erläutert. Die anschließenden Ausführungen gehen auf die grundsätzlichen Aspekte der steuerlichen Anerkennung ein. Hierbei wird die Entlohnung in ihrer Gesamtheit auf formell und materiell notwendige Voraussetzungen betrachtet. Nach der Gesamtbetrachtung der Entlohnung werden die einzelnen Entlohnungsbestandteile auf ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung und steuerliche Anerkennung untersucht. Abschließend werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII 1.Einführung1 2.Der Gesellschafter-Geschäftsführer und seine steuerlichen Probleme1 2.1Der Begriff des Gesellschafter- Geschäftsführers1 2.2Der Personenkreis der Gesellschafter-Geschäftsführer2 2.3Arbeitnehmer oder Arbeitgeber?4 2.4Die Zahlungsströme an den Gesellschafter-Geschäftsführer5 2.5Die unterschiedliche steuerliche Behandlung von Gehalt und Dividende7 2.6Der Begriff der verdeckten [¿]
Im Zeitalter der Informations-und Wissensgesellschaft stehen national und international tatige Unternehmen vor der Herausforderung, dass Informationen und Wissen als Pro- duktionsfaktor zunehmend an Bedeutung gewinnen und uber die W ettbewerbsfahigkeit entscheiden. Diesem Aspekt hat das Management im Rahmen der Unternehmensfuhrung Rechnung zu tragen. Manager stehen heute vor der Aufgabe, aus der Informationsflut das unternehmensrelevante Wissen herauszufiltern und zu analysieren. Hierbei mussen sowohl die internen Informations-und Wissensquellen des Unternehmensnetzwerkes als auch externe entsprechend genutzt werden. In diesem Zusammenhang kommt dem US-amerikanisch gepragten Konzept der Com- petitive Intelligence eine besondere Bedeutung zu. Vereinfacht ausgedruckt wird im Rahmen dieses Konzeptes und seiner Instrumente versucht, Wettbewerbsvorteile auf- grundvon "e;intelligentem Wissen"e; zu schaffen, aufrecht zu erhalten und weiter zu ent- wickeln. Insbesondere im Rahmen der Unternehmensplanung bildet Competitive Intel- ligence einen integralen Bestandteil des Planungsprozesses, den es mit einer Vielzahl von Instrumenten unterstutzt. Competitive Intelligence endet, wenn die Grenze zur Wirtschaftsspionage uberschritten wird. Gerade bei international tatigen Unternehmen, die in zahlreichen Kulturkreisen tatig sind, ist eine solche Abgrenzung zwischen legal und illegal nicht immer einfach zu zieheiL Hier kommt der Frage der Ethik der Informations-und Wissensbeschaffung eine hohe Relevanz zu. Zahlreiche Unternehmen haben fur diesen Fall dementsprechende Leitlinien implementiert. Die beiden Autoren verbinden im Rahmen des vorliegenden Buches gezielt Erkenntnisse aus der Literatur und Forschung mit der Untemehmenspraxis, indem sie praxisnahe Konzepte vorstellen und entwickeln. Das Ergebnis ist eine erstmals in der deutschen Literatur durchgefuhrte, umfassende und fur den Unternehmensfuhrer praxisnahe Dar- stellung der umfassenden Themengebiete Competitive Intelligence und Wirtschafts- spionage.
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