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Am Vorabend, bevor der Affe zum Menschen wird, versammelt er zum Abschied alle Tiere um sich. Und ein jedes gibt ihm ein Vermächtnis mit auf den Weg ... Katharina Thalbach liest Christian Morgensterns "Das Vermächtnis (Eine Legende)".
Die lustigen Gedichte von Christian Morgenstern sind berühmt! Katharina Thalbach interpretiert "Ein Philosoph", ein Gedicht über den alten Droschkengaul Franz, der sich fragt, welche Pferde eigentlich die Eisenbahnwagons ziehen? Franz ist eben ein richtiger Philosoph ...
Diese kurzweilige Sammlung enthält 40 der schönsten Gedichte und Kurz-Erzählungen aus der Feder von Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz und Kurt Tucholsky. Janina Sachau, Frank Arnold und Johannes Steck berichten mit hörbarem Vergnügen, was "Das Bad am Samstagabend" so anrichtet, lassen "Die beiden Esel" über Ihre eigene Dummheit klagen, erzählen, was "Der Briefmark" erlebte, bevor er klebte, und wie sich "Das Ideal" und die Wirklichkeit unterscheiden.Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren. Er studierte zuerst Maschinenbau, dann an den Kunstschulen in Düsseldorf, Antwerpen und München. Busch war Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" und des "Münchner Bilderbogen". Er wurde durch seine Bildergeschichten weltberühmt. Ab 1864 lebte er zurückgezogen erst in seinem Heimatdorf Wiedensahl, dann bis zu seinem Tode am 9. Januar 1908 in Mechtshausen (Harz).|Christian Morgenstern, 1871 in München geboren, studierte Nationalökonomie in Breslau, mußte das Studium aber aus Krankheitsgründen 1893 abbrechen. In dieser Zeit begann er erste lustige Texte zu schreiben und Strindberg und Ibsen zu übersetzen. 1914 starb Morgenstern nach langer schwerer Krankheit in Meran. Seine ›Galgenlieder‹ machten ihn unsterblich.|Joachim Ringelnatz (1883-1934) wurde als Hans Bötticher in Leipzig geboren. Er fuhr erst als Schiffsjunge, später als Matrose zur See und absolvierte danach eine kaufmännische Lehre. Ab 1920 stand er zunehmend häufiger als Kabarettist und Dichter auf der Bühne. Besonders bekannt wurde Ringelnatz mit der Figur des Seemanns "Kuttel Daddeldu".|Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, zählt zu den bedeutendsten Autoren der Weimarer Republik. Er verfasste u. a. Gedichte, Lieder, Erzählungen, Glossen, Essays, Satiren und Rezensionen. Tucholsky war stets auch engagierter Politikjournalist und Gesellschaftskritiker, der unter verschiedenen Namen publizierte. Er starb 1935 in Göteborg.
Mal heiter, mal ironisch, auch mal bissig-böse kommen die Gedichte und Geschichten der Humor-Großmeister Busch, Morgenstern, Ringelnatz und Tucholsky daher. Wer könnte sie besser interpretieren als die großartige Katharina Thalbach? Wunderbar komisch bringt sie mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrer vielseitigen Sprechweise bekannte Texte und weniger bekannte Kleinode zum Klingen. Ein herrliches Geschenk für Freunde der humoristischen Klassiker und der ausgezeichneten Katharina Thalbach. Die erfolgreiche Reihe jetzt in einer Sammelbox – ein überaus stimmungsvolles Gesamtpaket!
Ein buntes Völkchen von Lebewesen begleitet uns auf einen amüsanten Streifzug durch Morgensterns Werk: das Mondschaf, das Nasobēm, das Siebenschwein, ... Wortspiele wechseln mit Sprachakrobatik, wenn das Wiesel „inmitten Bachgeriesel" sitzt, oder der Hausschneck die alles entscheidende Frage stellt: „Soll i aus meim Hause raus?" Nonsens paart sich mit Hintersinn. Und Palmström erfindet eine „Uhr mit Herz". Dieses Hörbuch versammelt neben den beliebtesten Gedichten Morgensterns auch einige Entdeckungen wenig bekannter Prosa. Dank einer glänzenden Katharina Thalbach ist "Der Papagei ... verrät Dir nicht ein Wort" ein purer Hörgenuß.Christian Morgenstern, 1871 in München geboren, studierte Nationalökonomie in Breslau, mußte das Studium aber aus Krankheitsgründen 1893 abbrechen. In dieser Zeit begann er erste lustige Texte zu schreiben und Strindberg und Ibsen zu übersetzen. 1914 starb Morgenstern nach langer schwerer Krankheit in Meran. Seine ›Galgenlieder‹ machten ihn unsterblich.
Kurios, wortgewandt und bisweilen makaber: der poetische Stil des Dichters Christian Morgenstern ist unverwechselbar. Seine "e;Galgenlieder"e; sind eine Sammlung von Gedichten, deren Wortwitz und rhetorische Kunstfertigkeit ihresgleichen sucht - auch wenn manche Werke eines genaueren Blicks bedurfen, um Morgensterns eigenwillige Rhetorik zu entschlusseln. Seine Lyrik bringt beim ersten Lesen zum Lachen und beim zweiten Lesen zum Nachdenken - in den "e;Galgenliedern"e; ist nicht alles, wie es scheint! -
Ein lyrisches Werk der besonderen Art! In seinem erstmals 1895 veröffentlichten Gedichtzyklus kombiniert Christian Morgenstern phantastische Elemente mit Themen wie der Schönheit der Natur. Die Gedichte seines Debütwerkes entführen den Leser ins Reich des Übernatürlichen – Begegnungen mit Drachen und anderen Fabelwesen sind keine Seltenheit! Doch auch Morgensterns charakteristischer Wortwitz prägt den Stil dieser Sammlung – so gelingt ihm eine spannende Mischung aus Fantasie, Humor und meisterhafter Poesie.Christian Morgenstern, geboren 1871, war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Nach der Schule begann er zunächst ein Studium an der Universität Breslau, brach dieses jedoch ab und entschied sich später dafür, seinen Lebensunterhalt als Schriftsteller zu verdienen. 1895 erschien Morgensterns erstes Buch, die Gedichtsammlung „In Phanta‘s Schloss". Charakteristisch für Morgensterns Werk sind dessen Wortwitz sowie humoristische-satirische Züge. 1914 starb er an den Langzeitfolgen einer Tuberkuloseerkrankung.
Der Dichter Christian Morgenstern ist vor allem fur seine humoristische und scharfsinnige Lyrik bekannt. Wie dieser im Jahre 1914 posthum veroffentliche Gedichtband jedoch zeigt, ist Morgensterns schriftstellerisches Talent um einiges vielfaltiger. Die Gedichte in "e;Wir fanden einen Pfad"e; beschaftigen sich mit Themen wie Religion, Freundschaft oder Hoffnung in schweren Zeiten. Diese Sammlung beweist eindrucksvoll, dass Morgenstern seine Leser damals wie heute nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken bringen kann. -
Humorvoll, wortgewandt und bisweilen satirisch - so kennen Leser den Stil des Dichters Christian Morgenstern (1871-1914). Doch der Lyriker hat auch eine philosophische und nachdenkliche Seite, zu der dieses posthum veroffentlichte Buch Zugang gewahrt. Morgenstern lasst uns teilhaben an seinen Uberlegungen und Ansichten zu verschiedensten Themen, unter anderem Kunst und Sprache, aber auch Natur und Psychologie. Seine Lebensweisheiten halt er fest in treffenden Aphorismen und kurzen Texten, die auch nach der Lekture im Gedachtnis bleiben. -
Christian Morgensterns Liebesgedichte werden bis heute von allen Freunden seiner komischen Lyrik geliebt: Doch anstatt hauptsächlich ironisch und bisweilen spöttisch zu sein, blitzt in diesem Lyrik-Band auch die Melancholie auf, die von einer tiefen Sehnsucht zeugt.Christian Morgenstern (1871-1914) war ein deutscher Dichter, Autor und Übersetzer. Als gebürtiger Münchner wuchs er hauptsächlich in Breslau auf. Kurz bevor er mit 23 Jahren nach Berlin umzog, beschloss er, als Schriftsteller zu leben. 1895 veröffentlichte er seinen ersten Lyrik-Band, dem weitere vierzehn folgen sollten. Obwohl er auch ernste Gedichte schrieb, ist er vor allem für seine komische Lyrik berühmt geworden. Er arbeitete auch als Übersetzer von August Strindberg und Henrik Ibsen. 1914 starb er an den Folgen seiner Tuberkulosekrankheit.
Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und „Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigten ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen. Im November 1851 berief ihn Ole Bull als Hausdichter und künstlerischer Leiter an das Norske Theater in Bergen, wo man sich um den Aufbau eines norwegischen Nationaltheaters bemühte. Zu dessen Repertoire sollte Ibsen jedes Jahr ein Stück beisteuern. Vor diesem Hintergrund entstanden die sogenannten nationalromantischen Dramen, darunter Die Johannisnacht, Frau Inger auf Östrot und Das Fest auf Solhaug, in denen bereits Kritik an konservativ-nationalen Ideen erkennbar wurde.
Wenn wir Toten erwachen - Ein dramatischer Epilog" ist der Titel eines 3-aktigen Dramas des norwegischen Schriftstellers und Dramatikers Henrik Ibsen. Es ist sein letztes Drama vor seinem Tod 1906. Zur Handlung: Professor Rubek und Frau Maja sitzen im Park eines Badehotels. Sie sind nach vier Jahren in die Heimat zurückgekehrt, fühlen sich dort jedoch nicht mehr wohl. Das Werk, das dem Bildhauer Rubek weltweit zu Ruhm verholfen hat, ist „Die Auferstehung, verkörpert von einer jungen Frau, die aus dem Todesschlaf erwacht. Maja erinnert Rubek an sein Versprechen, sie auf einen Berg mitzunehmen, um ihr die Herrlichkeiten der Welt zu zeigen, was er jedoch nie verwirklicht hat. Der Inspektor kommt hinzu. Rubek erzählt ihm, dass er letzte Nacht eine helle Gestalt gefolgt von einem dunklen Schatten gesehen habe... Henrik Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker, der gegen die Moral und „Lebenslüge" seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter" im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigten ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen.
Christian Morgenstern (1871-1914) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht. Galgenlieder ist ein erstmals im März 1905 im Verlag Bruno Cassirer erschienener Gedichtband von Christian Morgenstern, der seit 1895 daran gearbeitet hatte. Unter dem Motto "Im ächten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen." - einem Nietzsche-Zitat - schrieb Morgenstern eine Reihe von formal und inhaltlich kindlich anmutenden, sprachspielerischen Gedichten, die auf große Begeisterung bei Hörern und Lesern stießen, von der Litereraturkritik aber lange Zeit aufgrund ihres kindlichen Gestus übergangen oder unterschätzt wurden. Bald schon entfernte sich Morgenstern in den Galgenliedern vom ursprünglichen Thema des Galgens und erweiterte diese um sprachspielerische, oft Dinge verlebendigende, grotesk anmutende Gedichte, die erstmals in der Sammlung Der Gingganz veröffentlicht wurden. Aus dem Buch: "Die Galgenpoesie ist ein Stück Weltanschauung. Es ist die skrupellose Freiheit des Ausgeschalteten, Entmaterialisierten, die sich in ihr ausspricht. Man weiß, was ein mulus ist: die beneidenswerte Zwischenstufe zwischen Schulbank und Universität. Nun wohl: ein Galgenbruder ist die beneidenswerte Zwischenstufe zwischen Mensch und Universum. Nichts weiter. Man sieht vom Galgenberg die Welt anders an, und man sieht andre Dinge als Andre."
Peer Gynt ist ein 1867 von Henrik Ibsen geschriebenes dramatisches Gedicht. Die Hauptfigur ist der junge Bauernsohn Peer Gynt, der mit Lügengeschichten versucht, der Realität zu entfliehen. So verdrängt er, dass sein Vater, der einst sehr angesehene Jon Gynt, Hof und Habe durch Misswirtschaft und zahlreiche Alkoholeskapaden verloren hat. In Peers Fantasiewelt ist die heruntergekommene Behausung jedoch nach wie vor ein strahlender Palast. Auch seinen eigenen Nichtsnutz verklärt er zu Heldenhaftigkeit. So schildert er seiner Mutter Aase einen halsbrecherischen Ritt auf einem "Bock" über einen Grat, möglicherweise der Besseggen oberhalb des Gjendesees im norwegischen Gebirge Jotunheimen. Von seiner Mutter wird Peer überbehütet und glorifiziert, doch soll er immer ihre Version des Lebens teilen. Auf der Suche nach Liebe und Abenteuer findet er sich bald in einer Welt von Trollen und Dämonen wieder. Er entführt Ingrid, die Braut eines anderen. Gleichzeitig verliebt er sich in die aus pietistischem Elternhaus stammende Solvejg, die ihn anfangs nicht erhört, sich ihm später jedoch anschließt. Henrik Johan Ibsen (1828-1906) war ein norwegischer Schriftsteller und Dramatiker.
Nach der Ehe mit Frida Uhl durchlebte Strindberg eine ausgesprochen düstere Phase seines Lebens, in der er unter Wahnvorstellungen, Realitätsverlust und Depressionen litt. Sie wird "Inferno-Krise" genannt, da Strindberg die Erfahrungen dieser Zeit vor allem in dem Roman Inferno, Legenden in Form von autobiografischen, teilweise verklärten Aufzeichnungen verarbeitete. Es ist auch die Zeit, in der Strindberg begann, wissenschaftliche und alchemistische Versuche zu machen. In gewisser Weise gelang es ihm, sich "frei zu schreiben" und so seine psychische Krise zu überwinden. In den folgenden sechs Jahren schrieb er mehr als 25 Stücke. August Strindberg (1849-1912) war ein schwedischer Schriftsteller und Künstler.
Weit über hundert Jahre nach ihrem Entstehen sind Christian Morgensterns Galgenlieder und Palmström längst Klassiker der humoristischen Lyrik geworden und haben seitdem nichts von ihrer ursprünglichen Schlagfertigkeit, Frische und Modernität verloren.
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