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Dieses Fachbuch untersucht anhand einer eigenen Studie sowie Gastbeitragen aus Wissenschaft und Praxis den Arbeitsraum als dynamisches Bezugssystem zwischen Menschen, Objekten, Orten, Aufgaben und Funktionen. Ausgehend von einem Raumverstandnis als soziale Konstruktion wird im Buch ein neues Raummodell entworfen. Der erste Teil des Buches widmet sich der geschichtlichen Entwicklung des Arbeitsraumes. Aktuelle Raume werden sodann den bestehenden Lebenswelten von Arbeit und Wohnen gegenubergestellt und in einem ethischen Diskurs mit der neuen Arbeitswelt - der New Work - konfrontiert. Im zweiten Teil des Buches kommen Architekt*innen und Kunstler*innen mit ihren spezifischen Gestaltungszugangen zum Arbeitsraum zu Wort. Im dritten Teil werden Arbeitsraume in die Zukunft gedacht und modellhafte Vorschlage fur ihre Weiterentwicklung umrissen. Hierbei werden sowohl funktionale Arbeitsraume wie Sozial-, Innovations-, mobile Arbeitsraume und Co-Working-Spaces als auch typische Funktions- und Bedeutungsaufladungen des Buroraums kritisch hinterfragt.
Was ist eigentlich gemeint mit Sozialraum und einer daran ausgerichteten Neuorientierung Sozialer Arbeit? Wie kommt es eigentlich dazu, dass nicht nur in der Sozialen Arbeit, sondern in der Sozialpolitik insgesamt raumliche Dimensionen immer relevanter werden? Diese Fragen werden mit der Einfuhrung fur Studierende wie Fachkrafte beantwortbar. Der Kontext der aktuellen Sozialraumdebatten wird verdeutlicht und damit sind die Voraussetzungen fur die Entwicklung einer (politischen) Positionierung und eine reflexive, das heit professionelle raumliche Haltung, geschaffen.
Ausgangspunkt des Buches bilden die derzeitigen Diskussionen um Sozialraumorientierung und Soziale Stadt' in der Sozialpadagogik und Sozialarbeit. Mit den unsichtbaren Bewaltigungskarten"e; von Jugendlichen wird in diesem Buch eine erste systematische Erklarung vorgelegt, die den sozialgeografischen Handlungsansatz integriert und daraus eine sozialpolitische Perspektive entwickelt.
Aus einer kindzentrierten Perspektive wird in diesem Buch die Bedeutung des Sozialraums Schule als Aneignungs- und Ermoglichungsraum am Beispiel zweier Quartiere in einer mittelgroen Stadt der Schweiz rekonstruiert. Anlass des Forschungsprojektes war die Erfahrung der Stadt, dass in der Quartiersentwicklung der Einbezug von Schulen als System und als konkretes Schulhaus auf unterschiedliche Schwierigkeiten gestoen ist. Diese Schwierigkeiten verweisen jedoch auf eine generelle Fragestellung: Wie nehmen Kinder ihre Schule und ihr Quartier wahr und welche Beziehungen bestehen zwischen diesen zwei Welten? Auf der Grundlage der empirischen Ergebnisse werden Perspektiven fur Schul- und Quartierentwicklung, sowie fur Bildungs- und Steuerungspolitik ausgelotet.
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