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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: gut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Die Voraussetzungen für den Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungWie erlernt ein Kind die Sprache? Welche Fähigkeiten können den Spracherwerb vorbereiten und überhaupt erst ermöglichen und welche Rolle spielt dabei die soziale Umwelt des Kindes? Stellt diese nur einen motivierenden Motor dar oder besitzt sie eine spezifische sprachlehrende Funktion? Die Auseinandersetzung mit solchen Teilfragen ermöglicht eine Annäherung an die übergeordnete Frage nach Voraussetzungen für einen erfolgreichen Spracherwerb. Im Folgenden werde ich auf die unterschiedliche Aspekte wie kognitive und sozial-kognitive Voraussetzungen für den Erwerb von Sprache, sowie auch sozial-kommunikative Zusammenhänge eingehen. Letztere umfassen verschiedene Aspekte der speziell an die Kinder gerichteten Sprache.In einem abschließenden Fazit werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammenfassend aufgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: José Luis Alonso de Santos encontró desde la primera representación teatral de Bajarse al moro la fortuna del éxito. Madrid, los años 80 y cuatro jóvenes como tantos constituyen el espacio, el tiempo y los protagonistas de la obra. Su fuente de inspiración, la realidad que le rodea,(...). Con esta edición se pretende dejar constancia de algo que es fundamental en esta obra: su lenguaje «caliente», la expresión de una forma de entender la vida.¿ So lauten die Worte auf der Rückseite der literarischen Ausgabe von Fermín de Tamayo und Eugenia Popeanga, die das Werk Bajarse al moro des spanischen Autors José Luis Alonso de Santos zusammenfassend beschreiben. Ganz anders dagegen liest sich die Synopsis einer Internetseite über die Verfilmung des selbigen Werkes unter der Regie von Fernando Colomo. ¿La ¿Chusä es una mujer que vive de ¿bajarse al moro¿, es decir, va y viene de Marruecos con una humildìsima carga de grifa que un primo suyo distribuye. ¿Chusä tiene un novio que es policía nacional y, además, acoge en su casa a una huída jovencita.¿Im Folgenden wird das von J. L. A. de Santos verfasste Werk Bajarse al moro aus dem Jahre 1985 der gleichnamigen Verfilmung, zu Deutsch ¿Die Grenzgänger¿, unter der Regie des Spaniers Fernando Colomo aus dem Jahre 1989, gegenübergestellt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der formalen wie inhaltlichen Entsprechungen und Abweichungen in den verschiedenen Medien.Da die dramatische Form der filmischen als Vorlage dient, möchte ich zunächst auf das Leben und Werk des Autors und Theatermachers Alonso de Santos und auf das spanische Theaterpanorama jener Zeit eingehen. Anschließend folgt eine vergleichende Gegenüberstellung von Stück und Film in Bezug auf Schauplätze, Dialoge und Handlungsabläufe, Struktur und Aufbau, sowie Darstellung der Personen. Die abschließende Zusammenfassung richtet besonderes Augenmerk auf Unterschiede und Auffälligkeiten in der Rezeption des Werkes im Vergleich von Leser und Zuschauer.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater-und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungBestimmung und Koinzidenz, Schicksal und Zufall: Das ist ein großes Thema im internationalen Kunstkino der letzten Jahre, das Wong Kar-wai und Tom Tykwer behandeln, Stephan Elliott und Atom Egoyan, Vincent Ward und Kim Ki-Duk.Der heimliche Meister dieses Kinos, das in Liebesfilmen, die beständig zwischen Melodram und Thriller oszillieren, die Erzählkunst neu zu entdecken versucht, ist freilich der Baske Julio Medem.1Julio Medem Lafont, der 1958 in San Sebastián geboren wurde, zählt neben Pedro Almodóvar, Alejandro Amenábar, Iciar Bollaín oder Fernando Trueba zu der Generation der Filmemacher des neuen spanischen Kinos, die auch internationale Anerkennung genießen.2 Zieht man weitere Rezensionen heran, die Medems jüngstes Filmschaffen besprechen, fällt die beständige Erwähnung seiner Themenschwerpunkte auf, die immer wieder um die Aspekte von Zufall und Schicksal kreisen:Liebe und Tod, Zufall und Schicksal - die Filme des spanischen Regisseurs Julio Medem sind Epen der Liebe, zwischen Vorherbestimmung und überraschender Wendungen, ein Kino des ,Was wäre wenn?'3Gibt es eine Fügung des Schicksals? Oder wird das Leben durch Zufälle bestimmt? Dieser Frage spürt der spanische Kinovisionär Julio Medem nach [...].4[...] Die Rede ist von Julio Medem, dem spanischen [...] Meister des metaphysischen Melodrams. Die großen Themen des postmodernen Kinos der Möglichkeiten, stehen gerade auch im Mittelpunkt seiner Filme: das Spiel der Zeit und die Fügungen des Schicksals. Beherrscht der Zufall das Leben, oder gibt es ein Kismet? [...].5[...]______1 Schifferle, Hans: "Landkarten der Sehnsucht. Die metaphysischen Kinomelodramen des Julio Medem." In: epd Film. München: Evangelischer Presseverband für Bayern e.V. 9/2002, S. 26.2 Heredero, Carlos F.; Monterde, José Enrique: "Los Nuevos Cines en España. Ilusiones y desencantos de los años sesenta". Instituto Valencia de Cinematografia Ricardo Muñoz Suay. Festival Internacional de Cine de Gijón, Centro Galego de Artes da Imaxe. Filmoteca de Andalucía: Filmoteca Española 2003, S. 222.3 Moles Kaupp, Cristina: "Liebe auf der Flucht." In: tip Magazin. Berlin: tip Verlag GmbH 18/02, S. 46.4 Fuhry, Anna; Schweckendiek, Helge (Hrsg.): "24. Festival des Europäischen Films. Spanische Länderfilmtage."Veranstalter Kino Lumiere,[...]5 Medem, Julio (Regie): "Die Liebenden des Polarkreises." DVD. e-m-s new media AG 2001. Hauptmenü: Specials, Pressestimmen: [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Spanisches Theater im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDecima Cala-moco-rrentePasar las noches velando;y los dias discurriendo:ver a tantos mal-diciendo:y no hallar uno premiando:Ygnorar un hombre quandose estrenará una gaveta,tener su opinion sujetamas que al aplauso al denuesto;Saben ustedes que es esto?No? Pues esto es ser Poëta.Sr. Oculto.(1)Diese von Ramón de la Cruz selbst verfassten Zeilen beschreiben seine Einstellung zu seinem Leben als Dichter: Ergebung und Resignation gehen Hand in Hand mit einem gesunden, allesverstehenden Humor.(2) Dieser Humor ist es, der Don Ramón de la Cruz zu einem der erfolgreichsten Autoren seines Jahrhunderts macht. In "Ocho Sainetes Inéditos de Don Ramón de la Cruz" bewertet der Verfasser Charles Emil Kany den spanischen Dichter als [...]el sainetista más célebre de la literatura española, el autor más deleitable de todo el siglo XVIII, [...] und bezeichnet seine sainetes, [...] sus cuadros de costumbres populares, suadmirable presentación de tipos castizos, su gracia nacional, su humor cómico inimitable [...](3) als einzigartig und unerreicht in der spanischen Literatur. Seine dramatischen Erfolge mit dem Verfassen der volkstümlichen sainetes, stets begleitet von literarischen Polemiken und Streitigkeiten, und seine unklare Position in der Theaterdiskussion des 18. Jahrhunderts lassen den Beamten und Dichter ein bewegtes Leben führen.[...]_____1 Dr. Palau Casamitjana, Francisca: Ramón de la Cruz und der französische Kultureinfluss im Spanien des XVIII. Jahrhunderts. S. 172 Ebd. S. 173 Kany, Charles Emil: Ocho Sainetes Inéditos de Don Ramón de la Cruz. Editados, con notas, según autógrafos existentes en la Biblioteca Municipal de Madrid. S. V
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theater- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung"Alles beschleunigt sich zur Zeit, das ist der Befund der Fachleute zu den Veränderungen in Gesellschaft, Kultur, Kino. Alles drängelt heftiger, hemmungsloser in die öffentlichen Bereiche, ins multimediale Scheinwerferlicht -und gerät dann mindestens ebenso schnell wieder in Vergessenheit(...)"1So beschreibt Fritz Göttler zum Start des 20. Münchner Filmfest im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung den Zeitgeist des Jahres 2002. Diese Beschleunigung und Schnelllebigkeit, die sich in fast allen Lebensbereichen zusehends ausbreitet, zeigt sich auch und vor allem im modernen Kino. Der technische Fortschritt überfordert unsere Sinne. Der schnelle Schnitt eilt unserem Auge voraus und lässt uns zurück, oftmals erschlagen von oberflächlicher Reizüberflutung.[...]_____1 Göttler, Fritz: Ein Kind der Achtziger- Das 20. Münchner Filmfest - ein Start in welche Zukunft? In: SZ.
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