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Siegi, dem kleinen Frosch, ist langweilig. Wagemutig begibt er sich in ein Abenteuer. Er will seine Heimat finden. Doch was ist Heimat? Auf seiner Reise lernt er viele neue Freunde kennen. Alle empfinden Heimat anders. Wird Siegi am Ende erkennen, was Heimat für ihn bedeutet? Begleitet ihn auf seinem Abenteuer und ihr werdet es erfahren.
»Du willst wohin?« Ich starre Markus an, doch er grinst nur. München? Das ist jetzt nicht sein Ernst! Ich hatte mit einem entfernteren Ziel gerechnet. Gut, es muss nicht Ägypten sein ... da befinden sich zur Zeit Alex und Emma auf Hochzeitsreise, aber doch zumindest irgendwas am Meer, wo es warm ist.Anja hat scheinbar ihren Traumprinzen gefunden und ist mit ihm im Liebesurlaub. Alex und Emma haben geheiratet und befinden sich auf Hochzeitsreise ...Alles könnte so schön sein! Könnte, gäbe es dieses »aber« nicht.»Wir wollen uns, aber ...« ist der dritte und letzte Teil der Serie um Anja, Markus, Alex, und Emma. Ist Markus wirklich so, wie er sich gibt? Wie geht es mit Emma und Alex weiter? Wird es endlich das ersehnte Happy End geben?All diese Fragen und noch vieles mehr machen auch diesen erotischen Liebesroman wieder zu einem Lesevergnügen der besonderen Art.
Nach der Trennung von ihrem Exfreund glaubt Anja, ihr Leben im Griff zu haben. Für Männer scheint es keinen Platz zu geben, bis ... dieser heiße Typ auftaucht. Alex. Doch er ist der Verlobte ihrer neuen Freundin Emma. Und plötzlich ist alles anders. Anja lässt sich wider besseren Wissens auf das Liebesspiel ein und eine heiße Affäre beginnt.Als alles nahezu perfekt erscheint, flattert ein Brief ins Haus und eine turbulente Achterbahn der Gefühle beginnt. Alte Wunden reißen auf, lassen Anja zwischen Vergangenheit und Zukunft schwanken.Alles könnte so schön sein! Könnte, gäbe es dieses »Aber« nicht.Die heitere erotische Liebesgeschichte gewährt dem Leser Einblicke in das emotionale Leben einer jungen Frau, die oftmals hin und her gerissen scheint und ihr wahres Glück erst noch finden muss.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Spracherwerb bei Kleinkindern. Jeder Anfang beginnt mit einem Wort. Meine Aufgabe während dieses Semesters war es, mich mit diesem einen Wort auseinanderzusetzen. Im Zentrum dieser Thematik steht die Frage, ob Kleinkinder tatsächlich zuerst lernen, Nomen auszusprechen und wenn ja, warum sie die Hauptwörter anderen Wortarten vorziehen. Diverse Forschungsreihen brachten das Ergebnis, dass es Kleinkindern tatsächlich leichter fällt, Gegenstände anstelle von Aktionen zu beschreiben. Den Grund dafür sieht die Wissenschaft in der Tatsache, dass Kinder bereits sehr früh lernen, Objekte als Entitäten zu erkennen und ihnen diese Fähigkeit als visuelle Unterstützung im Spracherwerb dient. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe Signifikant und Signifikat detaillierter erläutert und ebenso spezifiziert, wann ein Wort auch als ¿richtiges Wort¿ gilt. Denn oft kommt es vor, dass Kleinkinder nur unverständliche Laute von sich geben, die noch nicht als Wort im eigentlichen Sinn gelten. Es lautet also zu klären, welche Kriterien ein Wort erfüllen muss, um als richtiges - sogenanntes referentielles Wort - gehandhabt zu werden. Diese Fragen gilt es in folgender Seminararbeit zu beantworten.
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