Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
This title presents the fundamental principals behind the conception and design of built space and their effect on coping with illness. One of the key questions to be answered is how architecture can contribute to healing.
The health care system is undergoing constant and increasingly rapid change, fuelled by digitalised processes, innovations in medicine and medical technology, and social upheavals. Sustainable hospital architecture must be able to keep pace with this constant regeneration. But how can this be achieved when health care buildings - with an average minimum lifespan of 20 years - appear to be an inert mass compared to the rapidly changing health care sector? How can adaptable and flexible structures be created that ensure efficient care even in crisis situations - as we experienced in the pandemic years? Volume 9 of the 'Health Care of the Future' series examines this question from very different perspectives: from contributions on the digital future of health care and structural planning for change to reports on visionary, international hospital concepts and research into the robotic construction methods of the future.
Die Architektur von Krankenhäusern ist Spiegel einer sich wandelnden Gesellschaft. Wie versorgen wir unsere Kranken? Welche Arbeitswelten bieten wir den Pflegenden? Wie gliedert sich das Krankenhaus in unsere Städte ein? Architekten werden bei der Aufgabe, ein Krankenhaus zu planen, nicht nur vor die Herausforderung gestellt, Funktion und Konstruktion sinnvoll zusammenzufügen. Sie entwerfen auch Räume, welche Patienten, Mitarbeitern und Angehörigen kurzzeitig als Arbeits- und Lebenswelt dienen. Christine Nickl-Weller und Hans Nickl beschäftigen sich seit 40 Jahren mit Fragen des Krankenhausbaus. Aus ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz aus praktischer Tätigkeit und akademischer Forschung heraus betrachten sie das Krankenhaus auf ganz verschiedenen Ebenen. Bereichert wird dieser ganzheitliche Blick durch Beiträge namhafter Autoren so unterschiedlicher Disziplinen wie Psychologie, Gesundheitsmanagement, Landschaftsarchitektur und Kunstgeschichte.
Obwohl Forschung der Motor jeglicher Innovation ist, fristete das Forschungsgebäude als reiner Funktionsbau ein Dasein abseits des architektonischen Interesses. Inzwischen wurde realisiert, dass Räume für die Forschung und den Wissenstransfer mehr leisten können, als die reine Bereitstellung von Arbeitsplätzen und Experimentierflächen. Sie sind Räume der Kommunikation und der Inspiration, der Stadtentwicklung und ein Abbild ihrer Zeit.Die Autoren eröffnen mit diesem Band die Diskussion über diesen Gebäudetypus. Sie betrachten Architektur für die Wissenschaft im Kontext urbaner Gefüge, als hochspezialisierten Gebäudetyp, in seiner Dimension als Arbeits- und Lebenswelt sowie in Hinblick auf gestalterische Entscheidungen. Die interdisziplinäre Annäherung ist dabei von entscheidender Bedeutung und so kommen neben Architekten, Stadt- und Fachplanern auch Wissenschaftler verschiedener Forschungsrichtungen zu Wort.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.