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Kurz vor ihrem 15. Geburtstag ist Annabella Overbeck mit ihrem Vater in eine neue Stadt gezogen. Dr. Overbeck ist Rechtsanwalt, seit zehn Jahren verwitwet, und er hat seine Tochter gnadenlos auf Erfolg in Schule und Sport getrimmt. Der Vater ist davon überzeugt, dass seine "bella Anna" eine echte Siegertype ist und gibt gerne und kräftig mit ihr an.Nicht nur der erste Schultag in der neuen Klasse ist schrecklich: Annabella hat den fliegengesichtigen AuÃenseiter Didi an sich kleben, fiese Mitschüler, die alle tyrannisieren ... und mit Klassenschönheit Miriam kündigt sich sofort ein wahrer Zickenkrieg an. Zu allem Ãberfluss entwickelt sich eine Party zu einer wahren Katastrophe, an der Annabella nicht wirklich unschuldig ist. Zum Glück gibt es da noch den seltsamen, aber sympathischen Emil aus der Oberstufe, der Annabellas Interesse weckt. Er liest unentwegt und spricht mit niemandem. Und er hat ausgerechnet den selben Lieblingsplatz wie sie.Als Annabella bald darauf bemerkt, dass jemand in ihrem Tagebuch herumschnüffelt, beginnt sie eine doppelte Buchführung. Sie setzt ihr Tagebuch mit erfundenen Horrorgeschichten fort und überführt so ihre heimlichen Mitleser. Und schlieÃlich muss Annabella mit anhören, dass sowohl ihr Vater als auch die heiÃgeliebte Omama ihr nicht die Wahrheit gesagt haben über den angeblichen Tod ihrer Mutter ...
Takes the study of international relations to the art museum. This book focuses on the British Museum, the National Gallery of London, the Museum of Iraq, the Museum of Modern Art in New York, the Getty museums, the Guggenheim museums, and 'museum' spaces instantly created by the attacks on the World Trade Center in 2001.
In this book, Christine Sylvester examines the history of feminists' efforts to include gender relations in the study of international relations. Tracing the author's own 'journey' through the subject, as well as the work of other leading feminist scholars, the book examines theories, methods, people and locations which have been neglected by conventional scholarship. It will be of interest to scholars and students of international relations, women's and gender studies, and postcolonial studies.
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