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  • af Christoph Germann
    394,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Wozu Sozialpolitik? Sozialstaatsverständnisse im Parteienwettbewerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns gehörte lange Zeit zu den umstrittensten sozialpolitischen Themen in Deutschland. Die Mindestlohn-Debatte spaltete nicht nur die deutsche Parteienlandschaft, sondern auch einzelne Parteien. So standen sich innerhalb der CDU zwei Vereinigungen mit unterschiedlichen Sozialstaatsverständnissen gegenüber. Auf der einen Seite die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA), die im Kampf für einen "gerechten" Lohn Mindestlohnregelungen befürwortete und sich dagegen aussprach, den Arbeitsmarkt lediglich dem Spiel von Angebot und Nachfrage zu überlassen.Auf der anderen Seite die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, die Mindestlohnregelungen nur schwer mit ihren Ordnungsvorstellungen vereinbaren konnte und Mindestlöhne als "zutiefst unsozial" (Kohl 2014) empfand. Die Mindestlohn-Debatte war keineswegs der erste Konflikt zwischen der CDA und der MIT. In der Zeit ihres Bestehens sind die beiden Vereinigungen immer wieder als Gegenspieler aufeinandergetroffen, vor allem bei sozialpolitischen Themen. Dies scheint nicht zuletzt auf ihre unterschiedlichen Sozialstaatsverständnisse zurückzuführen zu sein. Daher soll in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht werden: Wie wirken sich die Sozialstaatsverständnisse der CDA und der MIT auf ihre sozialpolitischen Positionen aus?

  • af Christoph Germann
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die NATO im März 2011 auf Grundlage der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates in Libyen militärisch intervenierte, begründete sie dies mit dem Vorhaben, die Zivilbevölkerung des Landes zu schützen. Das westliche Militärbündnis beendete den Einsatz kurz nach dem Tod des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi im Oktober 2011 und wertete die Operation als Erfolg. In Anbetracht der andauernden Gewalt und der sich zuspitzenden humanitären Lage konstatierte US-Präsident Barack Obama jedoch fünf Jahre später, dass die Intervention ¿nicht funktioniert¿ habe. Der ausgearbeitete Plan sei zwar so gut wie erhofft umgesetzt worden und die militärische Operation sei gut verlaufen, aber trotzdem herrsche in Libyen jetzt ¿Chaos¿, so Obama. Auf die Frage, was der schlimmste Fehler seiner Amtszeit gewesen sei, antwortete der US-Präsident später: ¿Wahrscheinlich, dass ich nicht für den Tag nach der Intervention in Libyen geplant habe, die mir damals als richtige Entscheidung erschien¿. Im Jahr 2010 belegte Libyen gemäß Index der menschlichen Entwicklung Rang 53 im Ranking des UN-Entwicklungsprogramms vor allen anderen afrikanischen Staaten. Im Jahr 2015, vier Jahre nach dem militärischen Eingreifen der NATO, war das Land bereits auf Rang 94 der HDI-Rangliste abgerutscht, während Chaos und Gewalt sich weiter ausbreiteten. Angesichts des andauernden Konflikts sehen sich die an der Intervention beteiligten Akteure zunehmend mit der Frage konfrontiert, wie es so weit kommen konnte. Ulrich Beck scheint mit seinem Entwurf einer kosmopolitischen Konflikttheorie der Weltgesellschaft eine passende Antwort auf diese Frage geliefert zu haben. Um das zu überprüfen und näher zu analysieren, inwieweit der NATO-Einsatz in Libyen Becks Thesen untermauert, wird in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht: Wie lässt sich die Intervention der NATO in Libyen aus Sicht der kosmopolitischen Konflikttheorie bewerten?

  • af Christoph Germann
    315,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staat und Politik im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die griechische Bevölkerung am 5. Juli 2015 dem Ruf der neuen Athener Regierung um Ministerpräsident Alexis Tsipras folgte und mit mehr als 60 Prozent der Stimmen die Spar- und Reformvorgaben der Gläubiger ablehnte, durchlebte die Europäische Union eine ihrer schwersten Krisen. Dabei nahm die Mehrheit der Griechen mit ihrem ¿Nein¿ im Referendum auch einen drohenden Grexit in Kauf. Das Ergebnis des Referendums verdeutlichte einmal mehr den bereits bei vorangegangenen Wahlen zu beobachtenden Trend des zunehmenden Euroskeptizismus in Griechenland, der im Januar 2015 im Wahlsieg der euroskeptischen Syriza-Partei mündete. Vor der Eurokrise gehörten die Griechen laut Eurobarometer-Daten zu den größten Befürwortern der europäischen Integration in der EU. Seitdem scheinen sich die Einstellungen der Griechen diesbezüglich grundlegend verändert zu haben. Daher wird in dieser Arbeit folgende Frage untersucht: Wie wirkt sich die Eurokrise auf die Einstellungen der Griechen zur europäischen Integration aus?Bevor dieser Frage nachgegangen wird, ist es ratsam, zunächst das Phänomen Euroskeptizismus genauer zu betrachten. Dazu ist eine präzise Begriffsbestimmung erforderlich. Anschließend werden die von Paul Taggart und Aleks Szczerbiak eingeführten Untertypen von Euroskeptizismus skizziert und die verschiedenen Ansätze zur Erklärung des Phänomens vorgestellt. Danach folgt ein Überblick über die Entwicklung des Euroskeptizismus in Griechenland vom Ende der Militärdiktatur im Jahr 1974 bis zum Beginn der Eurokrise. Schließlich wird anhand des empirischen Forschungsstandes untersucht, wie sich die Eurokrise auf die Einstellungen der Griechen zur europäischen Integration auswirkt. Dabei ist es notwendig, zuerst zu erklären, warum die gestiegene Unterstützung für den Euro in Griechenland nicht als Anzeichen für positive Einstellungen zur europäischen Integration interpretiert werden sollte. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird abschließend ein Fazit gezogen und ein Anreiz für zukünftige Arbeiten gegeben.

  • af Christoph Germann
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konflikt und Kooperation in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 16. August 2016 russische Langstreckenbomber erstmals von der iranischen Luftwaffenbasis Hamadan aus Angriffe in Syrien flogen, zeigte sich die US-Regierung sichtlich überrascht. Bis zu diesem Zeitpunkt dienten ausschließlich Stützpunkte in Russland und Syrien als Operationsbasis für Einsätze der russischen Luftwaffe in Syrien. Angesichts der Tatsache, dass die Flugzeuge nur wenige Stunden zuvor in den Iran verlegt worden waren, warfen US-Offizielle die Frage auf, ob dies wirklich eine strategische Notwendigkeit war oder eine politische Botschaft der russischen Regierung. Russlands Handlungen im Syrien-Konflikt haben Beobachter in den vergangenen Jahren ein ums andere Mal überrascht und vor Rätsel gestellt. Seit Beginn des Konflikts hat Russland gemeinsam mit China vier Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu Syrien blockiert. Zudem griffen die russischen Streitkräfte am 30. September 2015 auf Seiten der syrischen Regierung direkt in den Kampf ein und starteten einen umfangreichen Militäreinsatz, der entgegen aller anderslautenden Verlautbarungen bis dato andauert.Sowohl Journalisten und Wissenschaftler als auch am Konflikt direkt beteiligte Akteure haben unterschätzt, wie weit Russland bereit ist zu gehen, um das Regime des syrischen Machthabers Baschar al-Assad zu unterstützen und seine Interessen in Syrien zu verteidigen. Wie russische Politiker und Experten seit Jahren immer wieder betonen, geht es dabei um mehr als nur Syrien: Es geht um die Aufrechterhaltung der Ordnung in einem internationalen System, das in Anarchie zu versinken droht, und letzten Endes um Russlands eigene Sicherheit. Da die Theorie des Neorealismus am besten dazu geeignet ist, diesen Aspekt näher zu beleuchten, wird in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht: Wie lässt sich Russlands Politik im Syrien-Konflikt aus neorealistischer Sicht erklären?

  • af Christoph Germann
    327,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Media, Science and Technology Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben heute im Zeitalter von Big Data ¿ einem Zeitalter, in dem immer größere Mengen unterschiedlich strukturierter Daten mit enormer Geschwindigkeit generiert, gespeichert und analysiert werden können. Ermöglicht wird dies durch neu entwickelte Methoden und Technologien, die mit dem Begriff Big Data erfasst werden. Hierbei handelt es sich um eine relativ neue Entwicklung. Noch vor zehn Jahren war Big Data kaum ein Thema. Doch schon fünf Jahre später war der Begriff in aller Munde und einige Fachleute sprachen bereits von einer ¿Revolution, die unser Leben verändern wird¿ (Mayer-Schönberger/Cukier 2013). Seitdem häufen sich die Stimmen, die sagen, dass Big Data unser Leben in vielen Bereichen verändert, sei es im Bereich der Wirtschaft, der Politik oder der Wissenschaft. Die Big-Data-Revolution wirft eine Reihe wichtiger Fragen auf, die weit über Themen wie Datenschutz oder Überwachung hinausgehen. So steht aktuell die These im Raum, dass Big Data die Produktion von Wissen in unserer Gesellschaft grundlegend verändert. Wie diese Veränderungen im Einzelnen aussehen, ist Gegenstand einer intensiven Debatte. Daher wird in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht: Wie wirkt sich Big Data auf die Produktion von Wissen in unserer Gesellschaft aus?

  • af Christoph Germann
    352,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Wohlfahrtskapitalismus: regulierte Ungleichheit?, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland ist insbesondere seit der Wiedervereinigung eine zunehmende Erosion und Segmentation des Tarifsystems zu beobachten. Der Rückgang der Tarifbindung betrifft vor allem frauendominierte Dienstleistungsbranchen wie den Einzelhandel, während männerdominierte Branchen nach wie vor eine vergleichsweise hohe Tarifbindung aufweisen. Dies hat zur Folge, dass Frauen weitaus häufiger von Niedriglöhnen betroffen sind als Männer. Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 ist in diesem Kontext gleich in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Denn die Mindestlohneinführung zielte primär darauf ab, die Erosion des Tarifsystems zu stoppen und die Ausbreitung von unangemessen niedrigen Löhne zu unterbinden. Darüber hinaus bestand die Hoffnung, dass der Mindestlohn einen wichtigen Beitrag leisten könnte, ¿um strukturelle Benachteiligungen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu reduzieren und mehr Dynamik in Richtung einer Verringerung des Gender Pay Gaps auszulösen¿ (Weinkopf 2015).Mindestlöhne gelten in der Forschung als ein wirksames Mittel zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Lohnunterschiede, da Frauen überdurchschnittlich häufig von Niedriglöhnen betroffen sind. Ausgehend davon wird in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht: Wie wirkt sich die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland auf die Beschäftigung im Niedriglohnbereich, die Tarifpolitik und die geschlechtsspezifische Lohnlücke aus?

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