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Giordano Bruno wurde am 17.2.1600 auf dem Campo dei fiori in Rom als Ketzer verbrannt. Er hatte sich mit der Macht angelegt, die durch die Inquisition sich als das Böse schlechthin darstellte: Der Kirche. Neben einer Biografie, die alle wesentlichen Stationen Brunos ausleuchtet, und einer Darstellung seiner Schriften gehört zu diesem Essay auch eine Überlegung: Was ist das Böse? Wer repräsentiert es?
Venedig ist gilt einerseits als die Stadt des Massentourismus - vergiftet durch die schiere Menge der sich durch die Gassen schiebenden Massen. Andererseits ist Venedig durch seine Geschichte die Stadt der Freiheit und die Stadt des Wir-Gefühls: Fundamente in eine Gegend ohne Fundamente zu legen geht nur im Gemeinsinn.Freiheit ist der philosophische Grundgedanke Venedigs, der in diesem Essay besprochen wird - neben einer höchst subjektiven Erzählung der Geschichte Venedigs.
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