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Inhaltsangabe:Problemstellung: Immer wieder wurde in den letzten Jahren über eine mögliche Zunahme von Gewalt und damit von aggressiven Verhaltensweisen in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft berichtet. ?Steigende Zahlen zur Gewalt ... sagen (jedoch) nichts über tatsächliche Veränderungen, sondern zunächst nur etwas über die Veränderung der öffentlichen Aufmerksamkeit und die Bereitschaft aus, solche Straftaten auch anzuzeigen.? Ob aggressives Verhalten wirklich zugenommen hat, lässt sich statistisch kaum nachweisen. Zugenommen hat aber auf jeden Fall das subjektive Gefühl, bedroht zu sein und aggressivem Verhalten ohnmächtig gegenüber zu stehen. Darüber hinaus kommt man im konkreten Einzelfall schnell an die Grenzen der eigenen Friedfertigkeit und Belastbarkeit, wenn man mit aggressivem Verhalten konfrontiert wird. Genau an dieser Stelle möchte ich mit meiner Arbeit ansetzen. Gang der Untersuchung: Während ich im ersten Teil dieser Arbeit mit der Erklärung aggressiven Verhaltens anhand verschiedener psychologischer Theorien die Grundlage zum verstehen dieser Verhaltensweisen lege, habe ich den zweiten Teil ganz der Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten, aggressives Verhalten zu verringern, gewidmet. Im dritten Teil schließlich fließen die theoretischen Überlegungen des ersten und zweiten Teils in ein Seminar zum Thema ?Aggression? ein, dessen pädagogische Grundlagen im wesentlichen aus der Themenzentrierten Interaktion von Ruth C. Cohn und der humanistischen Psychologie und Pädagogik stammen und den Seminarteilnehmern ganzheitliches (d.h. kognitives und emotionales) Lernen ermöglichen sollen. Insgesamt liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit allerdings mehr auf dem Thema ?Aggression? als auf den pädagogischen Methoden, die zur Umsetzung dieses Themas in einem Seminar notwendig sind. Diese Arbeit lässt sich auch als Handbuch verstehen. Ein Handbuch, das interessierte Pädagogen in die Lage versetzen soll, ein eigenes Seminar zum Thema ?Aggression? auszuarbeiten und durchzuführen. Gleich zu Beginn dieser Arbeit möchte ich jedoch betonen, dass ich mich auf den folgenden Seiten nur mit alltäglichen Aggressionen beschäftige. Auf die Ursachen von Terrorakten, Kriegen oder ?ethnischen Säuberungen? kann ich in diesem Zusammenhang genauso wenig eingehen wie auf die sogenannte ?strukturelle Gewalt?. Außerdem habe ich zur Erklärung nur die psychologische Aggressionsforschung herangezogen. Andere Theorien werde ich nur streifen und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Beginn der 90er-Jahre haben sich die technologischen Möglichkeiten der Wissensvermittlung in geradezu atemberaubender Weise verändert. Mit dem zunehmenden Einsatz von PC und Internet können Informationen und Wissen immer schneller vermittelt und von fast überall auf der Welt abgerufen werden. Damit bekommen auch konventionelle Methoden des Lernens und des Wissenstransfers eine neue, elektronische Dimension. In Folge dessen erfreut sich eLearning als relativ junge Lern- und Lehrform seit einiger Zeit zunehmender Popularität. ?Jeder, der heute für die Vermittlung von Wissen verantwortlich ist, kommt früher oder später mit dem Thema eLearning in Berührung. Der Druck auf die öffentlichen und privaten Bildungsanbieter sowie die berufliche Aus- und Weiterbildung mit der rasanten [technologischen, d. Verf.] Entwicklung Schritt zu halten steigt. Fragen nach dem richtigen Konzept, der technologischen Infrastruktur, dem geeigneten Content [= Inhalt, d. Verf.], der besten Methode, dem Aufwand, den Kosten und dem besten Anbieter werden laut.? Nach der ersten Euphorie tritt nun immer mehr die Erkenntnis in den Vordergrund, dass nicht allein die technischen Realisierungsmöglichkeiten ausschlaggebend für eine gute Lernanwendung sind, sondern dass Lernen an sich ein hoch komplexer Prozess ist, der bei verschiedenen Menschen unterschiedlich verläuft und nach wie vor ein gutes Zusammenspiel von Lerninhalten, Lerndidaktik und -methodik über die Qualität des Lernprozesses entscheiden. Aus diesem Grund steht im ersten Teil der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des Lernprozesses im eLearning im Mittelpunkt, während im zweiten Teil die Lernfortschrittskontrolle als eine wichtige Methode zur Unterstützung und Sicherung des Lernerfolgs fokussiert wird. Da in internetbasierten Lernanwendungen zunächst einmal kein persönliches Feedback gegeben werden kann, wird der Lernfortschrittskontrolle in der Entwicklung von eLearning-Anwendungen ein besonderer Stellenwert zugeschrieben. Als Grundlage für die folgenden Vertiefungen werden am Anfang der Arbeit zunächst die Begriffe Lernen und eLearning definiert und die unterschiedlichen Lerntheorien vorgestellt, die im Zusammenhang mit der Entwicklung von eLearning-Anwendungen gebräuchlich sind. Im Mittelpunkt des folgenden Kapitels steht die Frage, welche Faktoren für das Erreichen eines Lernerfolgs eine Rolle spielen. Darüber hinaus wird die Bedeutung dieser einzelnen Faktoren genauer [¿]
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