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Eine wunderschöne junge Frau wird von ihrem Freund porträtiert. Ein Bild entsteht, das es in sich hat. Die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Wir tauchen ein in die wundervolle Welt der Kunst und der Künstler. Ein Blick in die Ewigkeit.
Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Archäologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Jüngere Forschungen haben gezeigt, dass gegenwärtig ein Wandel der kollektiven Psyche der Menschheit stattfindet, der sich über Jahrhunderte erstreckt. Es handelt sich um eine Transgenderisierung vom Schema eines Muttersohnes zu dem einer Muttertochter. Dieser Wandel entstand aus einer unbewussten Existenzkrise der Menschheit. Überraschend ist, dass eine ähnliche Transformation bereits mindestens einmal in der Menschheitsgeschichte stattgefunden hat, nämlich beim Untergang der mykenischen Kultur. Auch dieser Vorgang nahm mehrere Jahrhunderte in Anspruch und man kann die These aufstellen, dass auch er seinen Anfang in einer unbewussten Existenzkrise nahm. In der vorliegenden Studie sollen die Parallelitäten der beiden Prozesse herausgearbeitet werden und daraus Schlüsse auf die noch weitgehend unbekannten Ursachen des Untergangs der mykenischen Kultur gezogen werden. Zu diesem Zweck muss der jetzt stattfindende Wandlungsprozess analysiert und die Symptome mit Erscheinungen beim Untergang der mykenischen Kultur zu verglichen werden. Dass es Parallelitäten zwischen dem Untergang der mykenischen Kultur und den Krisen unserer heutigen Welt geben könnte, war schon von Cline vermutet worden. Cline stellt den Untergang der mykenischen Kultur in Zusammenhang mit der gesamten spätbronzezeitlichen Zivilisation, die wohl insgesamt in eine Krise geraten sei. Die Krise habe unter anderem zu einer Dezentralisierung geführt. Dezentralisierung ist ein Symptom einer möglichen Transgenderisierung oder aber einer Homosexualisierung, wie weiter unter besprochen werden soll. Das könnte zur Theorie einer Krise der kollektiven Psyche jener Gesellschaft passen. Allerdings betrifft dieser festgestellte Wandel nur die spätere klassische griechische Kultur und spricht für eine Sonderrolle der mykenischen Situation..
Merkwürdige Zufälle bestimmen das Leben von Lara und Ludger. Höhere Gewalt, Vorsehung, Schicksal, Esoterik, Telepathie, Zauberei, Wunder? Nein, nichts von alledem, sondern Synchronizität. Lara und Ludger verlieben sich ineinander und dürfen wie Romeo und Julia ihre Liebe nicht offen zeigen. Ein dummer Zufall trennt sie. Durch eine Synchronizität werden sie wieder zusammengeführt und sie erkennen, dass ihre Schicksale für immer miteinander verflochten sind.
Gewaltige Umbrüche finden fast unbemerkt in unserer Gesellschaft statt. Wenn man sie identifiziert, zeigt es sich, dass der Vorgang als die bisher letzte Transgenderisierung der Menschheit bezeichnet werden kann. Wandlungen dieser Art haben auch unsere Religiosität beeinflusst.Die Frage nach Gott hat sich in den letzten Jahrhunderten gewandelt und auch die Art, wie wir zu Gott stehen. Es handelt sich keineswegs um eine Abkehr von Gott, eher um eine Individualisierung unseres Verhältnisses zu Gott. Unsere Vorstellungen von Gott haben sich gewandelt Der Glaube jedoch sagt, Gott sei unwandelbar. Nur scheinbar ein Widerspruch.
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