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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zweiten Weltkrieg und thematisiert die Fragestellung: Wie wirkte sich der Russlandfeldzug ab 1941 und in den Folgejahren auf die Soldaten der Wehrmacht aus? Neben Versorgungsdramatik, unmenschlichen Lebensbedingungen und der immensen ideologischen Propaganda, soll es in dieser Arbeit auch um die Verarbeitung der Soldatenerlebnisse in den Briefen an ihre Familien gehen. Viele Ergebnisse der Kriegsauswirkungen lassen sich dann auch an ihnen verifizieren. Den Blickpunkt auf diese genannten Aspekte zu setzen ist sinnvoll, da sie aus heutiger Sicht auch Grundlage für die Niederlage 1945 bildeten und zugleich auch Ursache für situativ verstörte Kriegsheimkehrer waren, die für ihr restliches Leben geprägt wurden. Ohnehin bildete Feldpost auch bisher in der Forschung die Grundlage um sich mit den Soldaten im zweiten Weltkrieg in Darstellungen auseinander zu setzen. Auch diese bereits erarbeiteten Darstellungen sowie weitere direkte Quellenbände sollen hier zur Beantwortung der Fragestellung zum Einsatz kommen, um ein komprimiertes Bild der Thematik zu zeichnen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Volkswirtschaftspolitik und Industrieökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was hat die Idee von Open Innovation mit einem herkömmlichen Verfahren zur Gewinnung von Innovation gemeinsam und inwiefern ist es sinnvoll, dieses neuartige Konzept einzusetzen? Von der Ideengewinnung über die Umsetzung, bis hin zur Organisation stellt sich die Frage, ob Open Innovation sinnvoll ist. Wie genau das System selbst und seine Risiken und Chancen aussehen, soll im Rahmen dieser Arbeit erläutert werden.Ein empirischer Teil in Kooperation mit der Innovationsplattform "Zukunft Innovation" der Firma 3M, wird zusätzliche Erfahrungen aus der täglichen Praxis von Open Innovation beisteuern. Ob das Prinzip Open Innovation nun ökonomisch sinnvoll ist und inwiefern wir es bei diesem System der Innovationsgenerierung mit einem neuartigen Lösungsansatz zu tun haben, soll durch die Theorie als auch durch ein praktisches Beispiel erarbeitet werden. Um möglichst viele Informationen aus der Empirie gewinnen zu können, soll eingangs die Methodik der Fallstudien-/Beispielanalyse erläutert werden. Im Anschluss wird ein Theorieteil, zu Open Innovation, zu der Analyse der Innovationsplattform "Zukunft Innovation" hinleiten.Open Innovation erfordert einerseits mehr Aufwand in der Konzeption des Innovationsprozesses, durch die Koordination mit externeren Akteuren, führt aber andererseits auch zu dementsprechend besseren Lösungen welche im Umsetzungsstadium weniger Probleme mit sich bringen. Um die Vorteile aus diesem System nutzen zu können bedarf es verschiedensten Rahmenbedingungen und Bereitschaft zur Anpassung im anwendenden Unternehmen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2, Universität Wien (Innovations- und Technologiemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die bestehenden Ansätze aus der Literatur, in Bezug auf die Diffusion von Wasserstoff als Treibstoff, analysiert werden. Im Anschluss soll ein Modell zur nachhaltigen Herstellung von Wasserstoff einen möglichen Lösungsweg aufzeigen, um die Diffusion von der Angebotsseite anzustoßen.Leben ohne Mobilität wäre im 21. Jahrhundert undenkbar. Nicht nur öffentliche Verkehrsmittel sondern auch individuelle spielen im täglichen Leben eine große Rolle. Die Fahrzeuganzahl steigt weltweit jährlich an. Mit diesem Anstieg erhöht sich auch der Bedarf an Treibstoffen laufend. Seit Jahrzenten beherrscht ein Treibstoff den Mobilitätssektor wie kein anderer. Wie lange diese Herrschaft der fossilen Brennstoffe noch andauert ist fraglich. Gründe, die für einen Wechsel am Treibstoffmarkt sprechen, sind, die zur Neige gehenden Reserven von Erdöl, unsichere Märkte, wie auch enorm steigende Preise. Der Ruf nach Alternativen wird daher immer größer. Welche Alternative sich durchsetzen wird, kann jedoch noch nicht gesagt werden. Wasserstoff spielt in dieser Thematik eine interessante Rolle. Nicht nur die Herstellung selbst ist ohne große Schwierigkeiten möglich, sondern auch die Umweltfreundlichkeit lässt Wasserstoff sehr attraktiv erscheinen. Eine nachhaltige Herstellung von Wasserstoff als Treibstoff, könnte somit eine plausible Lösung für die Mobilitätsdiskussion des 21. Jahrhunderts sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft hat der Auftraggeber die ¿Qual der Wahl¿, wenn es um die Beauftragung eines externen Dienstleisters geht. Zumeist sind die Wahl sowie das einzugehende Vertragsverhaltnis mit Unsicherheiten und Risiken verbunden ¿ typische Aspekte der Principal-Agent-Beziehung. Insbesondere in der Immobilienwirtschaft, welche zum Großteil aus dem Dienstleistungsgewerbe besteht, sind unzahlige Principal-Agent-Beziehungen zu finden. Sei es zwischen Eigentumer und Makler, Bauherr und Projektmanager, Property- und Facility Manager, Corporate und Projektentwickler oder im vorliegenden Fall ¿ zwischen Portfolio- und Asset Manager. Die Principal- Agent-Theory ist daher von ihrem Leitgedanken heraus sehr praxisnah und grundsatzlich fur jeden leicht verstandlich. Dennoch wird sie in der Betriebswirtschaftslehre haufig umstandlich kompliziert und sehr theoretisch behandelt. Hiervon soll sich diese Arbeit abheben und konzentriert sich dabei auf wesentliche Informationen der Theorie und aktuelle Praxisbeispiele.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Strafrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ein bisschen Justiz oder ein bisschen gute Justiz ist noch immer besser wie gar keine Justiz¿. Mit diesem simplen Ausspruch stellte der ehemalige österreichische Justizminister Eduard Herbst, bereits 1861 die Bedeutung einer unabhängigen Justiz dar. Auch in der Philosophie erkannte Friedrich Schiller mit seinem Drama ¿Maria Stuart¿ früh, dass eine Unabhängigkeit von Richtern und Gerichten einen Schutz für alle Rechtsunterworfenen darstellt. Der Ausruf: ¿Wehe dem armen Opfer, wenn derselbe Mund, der das Gesetz gab, auch das Urteil spricht¿, birgt die richterliche Unabhängigkeit in sich. Genau diese Unabhängigkeit prägt den gerechten Rechtsstaat und sorgt dafür, dass Rechtsfälle nicht von Beteiligten oder Beamten entschieden werden, sondern von einem unbeteiligten Richter. Die vorliegende Arbeit soll sich mit der Entwicklung der richterlichen Unabhängigkeit in Österreich und deren Grenzen beschäftigen. Der erste Teil der Bachelorarbeit geht vor allem auf den geschichtlichen Weg der Unabhängigkeit in der Justiz ein. Ausgangspunkt ist eine Analyse der Situation im 18. Jahrhundert, als auch in der Sozialdemokratie und in den Jahren des Krieges, bis zu heutigen Entwicklungen. Im zweiten Teil der schriftlichen Arbeit, soll vor allem der Stand der Entwicklung im Vordergrund stehen. In diesem Sinne werden Inhalt und Grenzen der richterlichen Unabhängigkeit im Bundesverfassungsgesetz betrachtet und Einflüsse dargestellt. Die aktuelle Rechtsentwicklung wird in diesem Teil auch eine zentrale Rolle spielen. Ein abschließender Blick dient zur Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Unternehmensrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsziel der Arbeit besteht darin, sowohl die aktuelle Verantwortungsposition des Aufsichtsrats einer Aktiengesellschaft in Österreich darzustellen, als auch deren Entwicklung in Bezug auf die Relation zwischen alleiniger Überwachung einerseits und aktiver Partizipation an der Unternehmensentwicklung, inklusive Übernahme von Erwartungs- und Entscheidungsdruck aufzuzeigen. Dabei soll diese Position auch im Kontext der internationalen Systeme und vor allem auch im Vergleich zum monistischen System und dessen Entwicklung gebracht werden.Die Entwicklungen sollen sodann nicht nur dargelegt werden, sondern es soll auch aufgezeigt werden, wie sich die Arbeit im Aufsichtsgremium, aufgrund von drohenden Haftungen und Straftatbeständen und deren Auslegung, verschärft hat. In Bezug auf diese erwähnte Verschärfung ergibt sich auch die Frage, ob nicht ein Gap zwischen der teilweise angepassten Gesetzeslage einerseits und der öffentlichen Meinung in Bezug auf die Aufgabe und Verantwortung des Aufsichtsrats andererseits besteht.Inwiefern die Grenzen zwischen Aufsichtsrat und Vorstand verschwimmen und für welche Entscheidungen, Chancen und Risiken jeweils Verantwortung übernommen werden muss soll ebenso dem Forschungsziel innewohnen. In einem zweiten Teil oder parallel dazu soll aufgezeigt werden, welches Verhalten an den Tag gelegt werden muss, um der verantwortungsvollen Position als Aufsichtsrat bestmöglich zu entsprechen, wobei sich die Frage stellen wird ob dies im vorhandenen System überhaupt möglich ist oder das System selbst eine Anpassung oder Angleichung an andere Systeme erfordert.Auch die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen zur Ausübung eines Aufsichtsratsmandates sollen beleuchtet werden. Diese sind zwar größtenteils durch gesetzliche Vorgaben oder Empfehlungen des Corporate Governance Kodex geregelt, jedoch ist es interessant zu erfahren, welchen Personen es in dem Aufsichtsgremium vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen bedarf und wie dies die Judikatur sieht.Forschungsgegenstand ist also die moderne Aufsichtsdogmatik und deren Entwicklung, sowie die Darstellung der etwaig notwendigen Anpassungen an die Praxis und die geänderten Herausforderungen. Die im Zuge der Erarbeitung der verschiedenen Kapitel entwickelten Reformvorschläge sollen am Ende der Arbeit gesammelt als Anpassungsvorschlag der aktuellen Situation dargelegt werden.
Der Oldenbourg Grundriss Geschichte hat erneut Zuwachs bekommen: Mit Christoph Schmidts Band gibt es nun eine kompakte Einführung in die Geschichte des Zarenreichs. Gut zu lesen führt die Darstellung durch annähernd vier Jahrhunderte russischer Geschichte. Im Mittelpunkt des Forschungsteils stehen vier grundlegende Aspekte: Geographie, Ethnologie, Orthodoxie und Autokratie. Die Bibliografie ist thematisch gegliedert und gibt daher einen idealen Leitfaden durch die wichtigsten Quellen und den aktuellen Stand der Forschung.
Die Rekonstruktion der neokantianischen Kulturwissenschaft verfolgt die verschiedenen Begriffstransformationen, die von der Dichothomie von Individuum/Gesetz aus sich entfalten. Es handelt sich um einen krisenhaften Dissoziationsprozeß, in dem das neokantianische Subjekt sich in ein inneres Leben und ein äußeres Gesetz verdoppelt. Damit wird die durch den kategorischen Imperativ legitimierte Kultur zur Sphäre verschiedener Formen von Häresie gegen das Gesetz. Lieferte dabei die Definition der Kultur auf der Grundlage des kategorischen Imperativs ebenso die Legitimation für eine ideale Interkulturalität zwischen Juden und Deutschen, so ist diese jetzt durch den häretischen Imperativ gefährdet, über den sich der Begriff der Kultur retheologisiert und- wegen der Orientierung an Paulus- eben die jüdische Gesetzestheologie mit dem kantianischen Ideal der Gesetzeskultur identifiziert. Die eigentliche 'Politische Theologie' ist das Signal für die Destruktion der Theologie des Gesetzes. Der Hauptteil des Buches zeichnet in der Gegenüberstellung von Carl Schmitt und Gerschom Scholem diese Destruktion nach. Wird das Judentum bei Schmitt zum Ausdruck einer verborgenen Häresie gegen die christliche Souveränität, so entwirft Gerschom Scholem mit der sabbatianischen Häresie eine Gegenstrategie, die, indem sie den Diskurs der Kulturwissenschaft in einer originär mystischen Grammatik umformuliert, eine politische Theologie der nationalen Rettung darstellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre ist es vor allem, Unternehmen bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen. Unter Berücksichtigung der Besteuerung im Rahmen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre werden die Unternehmensentscheidungen komplettiert. Nach herrschender Meinung stellt die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ein Teilgebiet der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre dar, da allgemein die Auswirkungen der Besteuerung und die darauf basierenden Unternehmensentscheidungen untersucht werden. Die Aufgaben liegen in den Bereichen der Steuerrechtsnormendarstellung, Steuerwirkungslehre, Steuergestaltungslehre und Steuerrechtsgestaltungslehre. Diese Unterscheidung ist nicht unproblematisch, da vielfache, gegenseitige Abhängigkeiten zwischen den Bereichen bestehen.Das Ziel der Arbeit ist es, die Definitionen und Aufgaben der Steuergestaltungslehre herauszuarbeiten und kritisch zu analysieren. Damit einhergehend sind die folgenden Forschungsfragen zu beantworten:1. Wie lässt sich ein ordnungsgemäßer Steuergestaltungsprozess beschreiben?2. Welche Probleme ergeben sich im Rahmen der modellgestützten Steuergestaltungslehre? 3. Vor welchen Herausforderungen steht die Steuergestaltungslehre in praxi und wie können diese bewältigt werden?Um die Erarbeitung von Problemlösungen für Entscheidungssituationen von Unternehmen zu ermöglichen, liegt der Ausarbeitung als theoretisches Konzept die normative Entscheidungstheorie zugrunde. Nach der Ermittlung des Forschungsstands ist zu konstatieren, dass sich die ab den 1960er-Jahren entwickelten Konzeptionen zunehmend auf Aspekte der Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre fokussieren. Insgesamt ist zu konstatieren, dass verschiedene Termini und Definitionen sowie Ausführungen zu den Aufgaben der Steuergestaltungslehre existieren. Eine aggregierte und kritische Auseinandersetzung mit diesen Ansätzen ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhanden.Aufgrund des umfassenden Themenkomplexes und um in der konkreten Bearbeitung genügend präzise werden zu können, erfolgt eine Schwerpunktsetzung in der Gestalt, dass lediglich das unternehmerische Oberziel der Endvermögensmaximierung als Ausgangspunkt berücksichtigt wird, da dieses im Gegensatz zur Konsum- oder Wohlstandsmaximierung allgemeingültig bestimmbar ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politische Ökonomie des Südens, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zweite Bürgerkrieg im Sudan zwischen 1983 und 2005 forderte mehr als zwei Millionen Tote und zwang mehr als vier Millionen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Die Anwendung der Theorien zur Rentenökonomie und zur Kriegsökonomie in neuen Kriegen zeigt, dass die oftmals vertretende Meinung, es habe sich um einen ethnisch motivierten Konflikt gehandelt, nicht haltbar ist. Vielmehr sind die rentenökonomischen Interessen der am Krieg beteiligten Akteure als ursächlich für den Ausbruch des Krieges und den besonders gewalttätigen Verlauf zu betrachten und waren die Hauptmotivation für das Zustandekommen des Comprehensive Peace Agreements im Jahre 2005.
This book explores how agile development practices, in particular pair programming, code review and automated testing, help software development teams to perform better.
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