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Babsi is frustrated. The short vacation that was planned for her and her family in Bergfels Village is cancelled. The Christmas market in Bergfels, which her wife wanted to report on, will not take place.Furthermore, the bazaar, which her daughter, Hannah, was involved with planning this year, is in the balance. As if that wasn't annoying enough, Hannah and her friend also run into trouble with the law.Their jaunt to the local ruins of Sturmstein Castle has unexpected consequences, in which a certain Countess Ida of Bergfels-Blumenheide is not uninvolved.What none of them suspects: within the ruin's wrecked walls, the mouse, Murina, has to stand trial - only for doing people a favor, of all things.In this short story about the ruins of Sturmstein Castle, the main characters of Claudia Haase's previously published short stories all join up, but the volume can also be read independently.
Charlotte Weinhold has a degree in history and is striving to complete her Ph.D. Her earnings from a newspaper job keep her just above water. When the editor-in-chief demands insider news about the Count of Bergfels-Blumenheide and his family, on whom she is writing her dissertation, she sees this as an opportunity to obtain previously unpublished documents at the same time.Arriving in Bergfels, she unexpectedly gets a job in the only café in town - its owner is not only attractive but also happens to be the best friend of the Count's publicity-shy daughter. What a unique opportunity to get the desired internal information about the Count's family without much effort!Countess Ida doesn't care about her title. She lives in a city apartment and works for a non-profit children's aid organization. When her father asks her to take over an archival tour of Bergfels Palace in his place, she agrees. In return, this gives her an excuse to spend the approaching Christmas holidays away from the Count's clan.But everything turns out quite differently than either Charlotte or Ida could ever have imagined.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut, Abt. f. Amerikastudien, Lehrstuhl II), Veranstaltung: 19th Century American Masters of Short Prose Fiction, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorstellung des UnterrichtskonzeptsIn dieser Hauptseminarsarbeit soll die Native American Erzählung Fleur von Louise Erdrich verbunden werden mit dem didaktischen Konzept des handlungsorientierten Unterrichts. Bei diesem Konzept stellen die Lernenden und ihr Handeln Mittel- und Ausgangspunkt dar und die Unterrichtenden wirken nur unterstützend mit. Die Unterrichtsreihe umfasst vorausgehend eine historische und literaturwissenschaftliche Einführung in das Thema der Native American Literature und ihrer oralen Erzähltradition, dann soll anhand von Fleur eine schriftlich vermittelte Erzählung wieder in die orale Tradition zurückversetzt werden, indem eine Schülergruppe die Geschichte für eine andere Klasse aufbereitet und schließlich präsentiert. Als Ausgangsgruppe soll aufgrund inhaltlicher Aspekte eine Oberstufenklasse (Jahrgangsstufe 13) gewählt werden, die Rezipientengruppe soll eine Jahrgangsstufe 11 sein.Ziel dieses Unterrichtskonzepts ist einerseits das Einfühlen in und Erleben von Unterschieden zwischen oraler und schriftlicher Tradierung von Kultur, andererseits soll die Klasse animiert werden aus der passiven Rolle des Frontalunterrichts hinein in die aktive Rolle der Erarbeitung und Präsentation von Unterrichtsinhalten zu treten, auch anhand von selbst erstellten unterstützenden Bildern. Die Teamfähigkeit und die Kommunikation innerhalb der Klasse sowie der Jahrgangsstufen untereinander und damit die durch inhaltliche Aspekte der Erzählung eingeschränkt altersunabhängige Integration aller Schüler in ein Projekt sollen gefördert werden.[...]
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Anglistisches Institut, Abteilung für Amerika- Studien, Lehrstuhl II), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungWir befinden uns heute in einer Welt der zunehmenden intra- und interkulturellen Vernetzungen. Dies bedeutet, dass eine individuelle Identifikation mit verschiedensten Einflüssen stattfindet und auch die Mainstream- Kultur als solche nicht mehr in "reiner Form" zu existieren scheint. Für die Literaturwissenschaft stellt sich hier die Frage nach neuen theoretischen Ansätzen, um die Vielfalt kultureller Einflüsse, aber auch um anhand von literarischen Repräsentationsfiguren die sich daraus ergebenden Spannungsfelder und Entwicklungsspielräume zu beleuchten. Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, einen "postkolonialen" Blickwinkel auf die im Werk von Rudolfo Anaya beschriebene Welt der Chicanos anzuwenden. Der Gegenstand der Untersuchung, Anayas Romantrilogie, umfasst die Werke Bless me, Ultima (1972), Heart of Aztlán (1976) und Tortuga (1979). Anhand der vorliegenden Arbeit soll, mittels Textanalysen vor dem Hintergrund der Theorien von Clifford, Anzaldúa und Bhabha der Blick weggelenkt werden vom kolonialen Diskurs, der traditionelles Denken in (meist in asymmetrischen Beziehungen zueinander stehenden) Dichotomien, wie farbig- weiss, Zentrum- Peripherie, reich- arm bedeutet, hin zu einem erweiterten Blickwinkel, der neue Spannungsfelder und Entwicklungsspielräume gestattet.[...]
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