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Bøger af Claudia Körner

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  • af Claudia Körner
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte durch gesetzliche Umbrüche und revolutionäre Technologien verändert. Keine Generation zuvor hatte die Möglichkeit sich auf diese Weise frei und individuell zu entfalten. Diese gelebte Vielfalt ist das, was uns tagtäglich begegnet. Doch was für uns im Alltag selbstverständlich klingt, ist im Schulunterricht noch Zukunftsmusik. Lehrer müssen weitestgehend einem strikten Lehrplan folgen, um die vorgegeben Lernziele zu erreichen (Magerl 1999). Dabei geht die Individualisierung des Unterrichts durch strukturelle Richtlinien verloren. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor der Herausforderung heterogene Klassen, die aufgrund individuellen Leistungen, Lernvoraussetzungen, Motivationen und Interessen so unterschiedlich sind, dass eine Gleichbehandlung aller Schülerinnen und Schüler nicht umgesetzt werden kann (Helsper et al. 2007). Gerade in den letzten Jahren scheint sich dies noch verstärkt zu haben. Beispielweise dadurch, dass Eltern über die Schullaufbahn ihrer Kinder selbst entscheiden können. Es wird Individualisierung im Unterricht gefordert und aufgrund dieser Beobachtungen wird auch in der Forschung der differenzierte Unterricht oftmals als beste Lösung betrachtet (Hofmann et al. 2011). Es könnte dadurch für alle Schülerinnen und Schüler zu einer Chancengerechtigkeit und damit zum bestmöglichen persönlichen Erfolg führen. Es zeigt sich, dass der Wandel unserer Gesellschaft schneller voran schreitet und Individualisierung eine immer wichtiger werdende Rolle spielt. Der Unterricht der heutigen Zeit kommt diesen Veränderungen jedoch nicht nach. Strikte Vorgaben durch Lehrpläne hemmen die Individualisierung und es wird ausschließlich versucht, die Lernziele zu erreichen. Es entsteht eine Paradoxie zwischen dem Verlangen nach Individualisierung und der Standardisierung des Unterrichts. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Arbeit die Illustration dieses Paradoxes und Maßnahmen zur Lösung des Widerspruchs zu finden. Dafür bedarf es einer definitorischen Abgrenzung und einer theoretischen Grundlage des Paradoxiebegriffes. Danach werden Beispiele zur Paradoxie aufgezeigt. Anschließend werden die Begrifflichkeiten Individualisierung und Standardisierung näher erläutert und daraufhin die Paradoxie erklärt. Abschließend werden praktische Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt und ein Fazit gegeben.

  • af Claudia Körner
    373,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Unzufriedenheit über die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler in Deutschland steigt, hat die Musikdidaktik verschiedene erfolgreiche Unterrichtsmethoden entwickelt. Dabei wurde das Klassenmusizieren zu einem wichtigen Bestandteil des Musikunterrichts. Die Schülerinnen und Schüler sollen schon im jungen Alter an das gemeinsame Musizieren herangeführt werden. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Musik einen positiven Einfluss auf die schulische Gesamtleistung von Kindern haben kann (Bastian 2016). Schulen bieten hierbei eine große Chance mit Hilfe von Bläserklassen die schulischen Leistungen der Kinder zu verbessern (Schulz 1997). Bläserklassen können einen neuen Weg darstellen, den Schülerinnen und Schülern den Unterricht mitreisender zu gestalten und damit die schulischen Leistungen zu verbessern. Es stellen sich daher die Fragen, ob die Emotionalität einer Bläserklasse einen Einfluss auf den schulischen Erfolg der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben kann und wie signifikant diese mögliche Beziehung ist.Zur Beantwortung dieser Fragen werden im ersten Kapitel die Problemstellung und der Aufbau der Arbeit beschrieben. Das zweite Kapitel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen der Bläserklasse und der Musikdidaktik. Hierbei werden verschiedene musikdidaktische Modelle und Konzepte beleuchtet, um eine Grundlage für das Hypothesenkonstrukt zu schaffen. Kapitel drei beschreibt die Methodik zur Überprüfung der Hypothese. Zunächst wird die Operationalisierung des Modells beschrieben und anschließend die Methodik für die empirische Prüfung vorgestellt. Im vierten Kapitel wird das Hypothesenkonstrukt mit Hilfe von statistischen Analysemethoden empirisch geprüft. Unter Verwendung des Statistikprogrammes SPSS Statistik und SPSS AMOS erfolgt die Auswertung der Daten und mittels der Kovarianzstrukturanalyse die Schätzung des Messmodells. Daraufhin werden Problematiken und Grenzen der Studie diskutiert. Im fünften Kapitel wird ein abschließendes Fazit gezogen und eine mögliche Handlungsempfehlung vorgestellt.

  • af Claudia Körner
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik gibt es seit dem Beginn der Menschheit. Sie existiert in allen Kulturen und gilt sowohl bei Verhaltensforschern als auch bei Soziologen als wichtiges Medium zur Kommunikation (Liedtke 1985). Keine andere Kunst vermag es, unsere Emotionen auf diese Weise auszudrücken. Dabei ist die Musik aus dem Bedürfnis der Interaktion und Kommunikation heraus entstanden (Zalfen 2012). Diese Verbindung zwischen Musik und Kommunikation versucht die musik-psychologische Wissenschaft zu erforschen. Hierbei spielt die Musikrezeption eine wesentliche Rolle. Doch in den letzten Jahren hat die Musik einen unverkennbaren Wandel erlebt. (Hasler 2014). Sie hat ihre eigentliche Bedeutung verloren und wird in der Industrie genutzt, um Produkte besser zu vermarkten und unsere Emotionen zu beeinflussen. (Wang 2014). Musik ist allgegenwärtig geworden und der Zusammenhang geht verloren, da wir sie nichtmehr bewusst wahrnehmen (Riggenbach 2000). Sie wird durch elektronische Massenmedien oberflächlich und wir können keinen persönlichen Bezug mehr dazu nehmen. Dennoch zeigt sich, dass gerade in Phasen wie der Pubertät oder der frühen Kindheit die Musik eine wichtige Rolle in unserem Leben spielt. Sie ist entscheidend bei der Ausbildung unserer Identität und Entwicklung (Riggenbach, 2000). Es zeigt sich, dass wir im Laufe unseres Lebens Musik bewusst und unbewusst wahrnehmen. Es ist jedoch unklar, auf welche Art und Weise die Musikrezeption wirkt. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Hörtypologie von Hermann Rauhe und die Unterteilung in bewusstes und unbewusstes Hören vorzustellen.Dafür bedarf es einer theoretischen Grundlage der Musikrezeption. Es werden dafür zunächst die biologischen, physikalischen und lernpsychologischen Grundlagen der Musikwahrnehmung erklärt. Daraufhin wird die Hörtypologie nach Hermann Rauhe vorgestellt und sowohl bewusstes als auch unbewusstes Hören erläutert. Zum Schluss wird dann ein Fazit gegeben.

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