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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Israel - Politisches System und politische Entwicklungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Einblick in das Leben und Denken der Kibbuznikim zu bekommen, machte ich es mir zur Aufgabe dieser kleinen Bachelorarbeit, die Ideologie der Kibbuz-Bewegung zwischen 1909 und heute herauszufiltern und zu klassifizieren. Hierfür wurde auf herkömmliche Definitionen aus wissenschaftlichen Quellen zurückgegriffen, welche mit gesellschaftlichen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Variablen aus dem Leben der Kibbuznikim in Verbindung gesetzt und auf ihre Übereinstimmung geprüft wurden. Anhand dessen wurden in oben genannter Zeitspanne drei ideologische Phasen festgestellt: die kapitalistisch-zionistische, die kommunistisch-anarchistische und die kapitalistische Phase. Die praktischen Unterschiede, die jene historischen Phasen für die BewohnerInnen der Kibbuzim bedeuteten, sind erheblich.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende BA-Arbeit beschäftigt sich mit kontextuellen, intrapersonalen und nachrichtenspezifischen Einflussfaktoren auf den Erfolg und die Verbreitung von Verschwörungstheorien, wobei ich mir den zeitlichen und örtlichen Rahmen von Österreich im 21. Jahrhundert setzte. Konkret versuchte ich anhand von 6 exemplarisch gewählten Verschwörungstheorien, die ich aus verschiedenen szenerelevanten Primärquellen entnahm, zunächst die subjektive Glaubwürdigkeit ebenso wie die individuelle Bekanntheit ¿ als 2 Merkmale von Erfolg - der einzelnen Theorien zu erfassen.Die Vorgehensweise hierbei war eine methodentriangulative, die auch die Vorgabe eines psychologisch-diagnostischen Tests inkludierte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Klubdisziplin, der neben jenem des Klubzwanges und jenem der Klubloyalität als der sachlichste erscheint, beschreibt das Ausmaß, in welchem die Mitglieder eines Klubs oder einer Partei ein Abstimmungsverhalten zeigen, dass der Klub- oder Parteilinie entspricht. Jenes Phänomen wird von unterschiedlichen Seiten kritisiert. Diese berufen sich häufig auf das freie Mandat laut Art. 56 des B-VG, während die meisten modernen TheoretikerInnen aufgrund der Abwesenheit eines formellen Zwanges eine prinzipielle Vereinbarkeit der Klubdisziplin mit den verfassungsrechtlichen Bestimmungen konstatieren. Nichtsdestotrotz wird der klassische Parlamentarismus durch die Klubdisziplin fallen gelassen, wohingegen das moderne Demokratieverständnis der westlichen Gesellschaft eines ist, das die Verlässlichkeit eines einheitlichen Partei- oder Klubprogramms gar befürwortet. Die Abgeordneten selbst werden von Motiven geleitet, die von idealistisch bis pragmatisch reichen, und haben dementsprechend unterschiedliche Vorstellungen davon, wie mit der Klubdisziplin in der Praxis umzugehen ist. Konkrete und ausgereifte Programme sind bislang rar. Die aktuell laufende Debatte erwies sich dennoch als wertvoll für die Herausarbeitung solcher Ansätze.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 2003 initiierte IBSA-Dialogforum, welches mit Indien, Brasilien und Südafrika drei Schwellenländer inkludiert, die eine Führungsposition in der jeweiligen Region einnehmen, bedingt vielseitige Kooperation und Kommunikation zwischen den beteiligten Staaten, wobei Brasilien wiederum innerhalb der Initiative eine richtungsweisende Position eingenommen hat und versucht, wesentliche nationale außenpolitische Interessen auf die IBSA-Agenda zu setzen. Neben einer Ausweitung des Handelsvolumens, einer stärkeren Positionierung im Weltgeschehen und dem Versuch einer Umstrukturierung der internationalen Organisationen und des finanziellen Weltmarktes hin zu einer stärkeren Einbindung der Entwicklungs- und Schwellenländer, ist insbesondere die Entwicklung des Südens ein wesentliches Anliegen der IBSA-Staaten. Jene Betonung der Entwicklungshilfe ist es, die das Forum zu einer komplementären Ergänzung der BRICS-Initiative, die überwiegend wirtschaftspolitische Ziele nennt, macht. Zu den wesentlichen Erfolgen des Forums gehört nunmehr auch die Einrichtung eines funktionstüchtigen Entwicklungsfonds, mit welchem verschiedene Hilfsprojekte unterstützt werden konnten. Dennoch hat die Initiative nach wie vor große Hürden zu überwinden, die zum Teil durch die geografische Entfernung der beteiligten Länder bedingt sind.
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