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Als Grunderin des Female Finance Forum wendet sich Claudia Muller an Leserinnen (und Leser), die mehr uber persoenliche Budgetplanung, Geldanlage und Altersvorsorge wissen wollen und dieses Know-how anwenden moechten.
Seminar paper from the year 2012 in the subject Politics - Topic: Peace and Conflict, Security, grade: 1,0, Humboldt-University of Berlin, language: English, abstract: ¿We will direct every resource at our command to win the war against terrorists, every means ofdiplomacy, every tool of intelligence, every instrument of law enforcement, every financial influence.We will starve the terrorists of funding, turn them against each other, rout them out of their safehiding places, and bring them to justice¿ (Cited in Biersteker and Eckert 2008: 1).President George W. Bush, September 24, 2001In the immediate aftermath of the attacks in the United States on 11 September 2001 President W.Bush declared Americäs ¿War on Terrorism¿ in which he assured to defeat terrorist movementsand their methods of funding that could be used to support the acts of global terrorist (Bierstekerand Eckert 2008; 1). The examination of broader terrorism studies literature shows ¿financial andmaterial resources are correctly perceived as the lifeblood of terrorist operations, and governmentshave determined that fighting the financial infrastructure of terrorist organizations is the key totheir defeat¿ (Grialdo and Trinkunas 2007; 1). Since the attacks of 9/11 the US has designed a strongstrategy to fight terrorist groups and their financing. International and national measures have beencarried out such as the International Convention for the Suppression of the Financing of Terrorism,the enforcement of international sanctions, and the expansion of law enforcement to targetterrorism financing and disrupt terrorist operation (Sheppard 2002). However, the spectrum ofterrorist funding is broad. In particular, the increasing reliance on criminal activities by terrorist sincethe end of the Cold War and the subsequent decline of state sponsorship, such as the rising pressureof law enforcement, network structures became an essential source to safeguard the existenceof many terrorist and criminal groups. The development of the so- called ¿crime- terror¿ nexus, inwhich two traditionally autonomous groups started to expose various operational and structuralparallels, implicated a key income source for terrorists and has brought sheer difficulty to developsuccessful strategies to freeze the terrorist monetary trail. In the following, this essay examines theinvolvement of terrorist groups in criminal activities as a source of funding and whether or not it is asustainable and profitable source for terrorist funding. Moreover, we try to evaluate to what extentthe so- called ¿terror-crime nexus¿ poses a threat to global security.
Inhaltsangabe:Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, inwieweit die WTO Entwicklungsländern helfen kann, sich in die Weltwirtschaft zu integrieren. Dabei geht es um die Frage, ob ein WTO-Beitritt zur Sicherung bereits durchgeführter (als Lock-in) oder als Antrieb für weitere Handels- und allgemeine Wirtschaftsreformen (als Katalysator) dient. Die theoretischen, für Entwicklungsländer aufgestellten Überlegungen sollen anschließend für den WTO-Beitritt Chinas überprüft werden. Die Fragestellung ist relevant, weil Entwicklungsländer nach einer langen Periode von Protektion und Importsubstitution seit Ende der 1980er Jahre zunehmend Handelsreformen durchführen. Dies resultiert zum einen aus der Erkenntnis, dass Länder mit hohem Protektionsgrad signifikant niedrigere Wachstumsraten der Bruttoinlandsprodukts hinnehmen mussten als jene, die einer eher liberalen Handelspolitik folgten. Zweitens veranlasste der Erfolg der exportorientierten, ostasiatischen Tigerstaaten viele Regierungen zur Nachahmung. Entwicklungsländer stehen grundsätzlich drei Alternativen der weltwirtschaftlichen Integration zur Auswahl: Erstens können sie Handelsreformen unilateral, d.h. unabhängig von der Handelspolitik anderer Länder durchführen. Zweitens können sie einem regionalen Integrationsabkommen (z.B. Mercosur, APEC) beitreten. Eine dritte Option ist die multilaterale Liberalisierung im Rahmen von GATT/WTO. In dieser Arbeit werden insbesondere die regionale und die multilaterale Integration vergleichend analysiert, da unilaterale Liberalisierung allein oft keine ausreichende Strategie ist. Gang der Untersuchung: Zwar steigern Handelsreformen die allokative Effizienz und erhöhen damit die Wohlfahrt der Gesellschaft als Ganze. Gleichzeitig bewirken sie jedoch Umverteilungseffekte zu Lasten kleiner Gruppen, die durch das protektionistische Handelsregime begünstigt wurden. Wie die politökonomische Analyse in Kapitel B.I zeigt, ist es daher für Politiker rational, Liberalisierung entweder gar nicht erst durchzuführen oder später wieder zurückzunehmen, da auf diese Weise Partikularinteressen bedient und politische Macht gewonnen werden kann. In Kapitel B.II und B.III soll daher analysiert werden, ob regionale und multilaterale Verpflichtungen als Lock-in dienen, d.h. reformorientierten Politikern Mechanismen bieten können, um protektionistische ?Rückfälle? zu vermeiden und damit Reformen abzusichern. Ergebnis dieser Analyse ist, dass die Lock-in Funktion der WTO gegenüber dem [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Steuerreform 2001 sieht einen grundlegenden Wandel in der Besteuerung der Kapitalgesellschaften vor. Kernstück des Steuersenkungsgesetzes ist die Abschaffung des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens, das durch das sog. Halbeinkünfteverfahren ersetzt wird. Im ersten Teil der Arbeit werden daher die wesentlichen Grundzüge des neuen Systems erläutert. Im Vorfeld der Reformbeschlüsse wurde die Frage der richtigen steuersystematischen Behandlung von Beteiligungserträgen und Veräußerungsgewinnen intensiv diskutiert. Dieser Problematik ist durch die Schaffung grundsätzlicher Neuregelungen Rechnung getragen worden, die schwerpunktmäßig Anteile an Kapitalgesellschaften betreffen. Aus diesem Grunde wird im Hauptteil die künftige ertragsteuerliche Behandlung derartiger Anteile aus der Sicht unbeschränkt steuerpflichtiger Anteilseigner untersucht. Die Arbeit enthält sich weitestgehend einer Beurteilung der Kontroversdiskussion um die systematischen Grundlagen des neuen Rechtes. Sie beschränkt sich vielmehr auf eine kritische Darstellung der Neuregelungen und auf Vergleiche zwischen dem geltenden und dem geplanten System. Zu den einzelnen Teilbereichen werden jeweils mögliche und notwendige Gestaltungsalternativen erörtert, da die Systemumstellung sowohl vorteilhafte Mitnahmeeffekte als auch unerwartete Verschlechterungen mit sich bringen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.INHALTSVERZEICHNISI 2.ABBILDUNGSVERZEICHNISIII 3.ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 4.SYMBOLVERZEICHNISVIII 5.Einleitung1 6.Systemwechsel vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren3 6.1Abschaffung des Anrechnungsverfahrens3 6.1.1Allgemeines3 6.1.2Senkung des Körperschaftsteuersatzes4 6.1.3Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals5 6.2Einführung des Halbeinkünfteverfahrens6 6.3Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften8 6.4Ausgaben in Zusammenhang mit steuerfreien Einnahmen8 6.5Zeitliche Anwendung10 7.Beteiligungserträge aus Kapitalgesellschaften12 7.1Kapitalgesellschaften als Anteilseigner12 7.1.1Ausschüttungen aus inländischen Beteiligungen12 7.1.1.1Verlustausgleich13 7.1.1.2Verdeckte Gewinnausschüttungen13 7.1.1.3Aufwendungen in Zusammenhang mit den Erträgen14 7.1.1.4Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Abzugsverbotes15 7.1.2Ausschüttungen aus ausländischen Beteiligungen22 7.1.2.1Änderungen durch das StSenkG22 7.1.2.2Aufwendungen in Zusammenhang mit den Erträgen23 7.1.2.3Verstärkung von [¿]
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