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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Veranstaltung: HAuptseminar: Spruchdichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie es der Titel meiner Hausarbeit bereits anspricht, wird es mir in dieser Arbeit um die politische Spruchdichtung von Walther von der Vogelweide am Beispiel des Reichstons gehen. Eingangs werde ich mich mit dem Leben und Wirken von Walther von der Vogelweide auseinandersetzen. In diesem Kapitel wird es mir darum gehen, zu klären, in was für eine Welt und Gesellschaft Walther von der Vogelweide hineingeboren wurde. Demnach werde ich kurz auf die politischen Ereignisse zurzeit von Walther von der Vogelweide eingehen und die Besonderheiten seines Lebens hervorheben.Des Weiteren werde ich mich mit seinem Dasein als Minnesänger und Spruchdichter auseinandersetzen, denn sowohl die historischen Ereignisse als auch seine Vortragskünste haben erst zur Entstehung seiner politischen Spruchdichtung und dem Reichston beigetragen. Daran anschließend wird es mir in Kapitel 3 um die Klärung der Begrifflichkeit ¿politische Spruchdichtung¿ gehen. In diesem Zusammenhang werde ich mich zunächst allgemein mit der politischen Spruchdichtung im Mittelalter auseinandersetzen und bekannte politische Spruchdichter vorstellen.Um das Ganze dann auch fassbar zu machen, werde ich in Kapitel 4 meiner Hausarbeit das Allgemeine zur politischen Spruchdichtung an dem Reichston von Walther von der Vogelweide präzisieren. Des Weiteren werde ich in diesem Zusammenhang ausführlich auf die historischen Hintergründe und die Bedeutung der einzelnen Reichsstrophen eingehen. Ich habe mich für den Reichston entschieden, weil er als Ganzes sowohl die Idealvorstellungen von Walther von der Vogelweide als auch die Probleme im deutschen Reich selbst und mit der Kirche umfassend darstellen kann. Des Weiteren verdeutlichen die Sprüche zum Einen die Eingeschränktheit des Autors und zum Anderen seine Möglichkeiten, sich politisch zu äußern.Ich werde mich demnach gezielt den politischen Inhalten und den Besonderheiten der drei Strophen zuwenden und diese im Einzelnen analysieren. Zum Abschluss werde ich in Kapitel 5 die wichtigsten Ansätze noch einmal zusammenfassen und persönlich Stellung beziehen. Der umfangreichste Teil meiner Hausarbeit wird folglich der Reichston mit der Analyse und Deutung der drei Reichssprüche ausmachen. Meine Hausarbeit gestaltet sich somit stets vom Allgemeinen hin zum Speziellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Kritik der Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Foucault hinausgehend will Butler nun zeigen, dass die Theorie der Macht und die Theorie der Psyche, die wir beim Referat zuvor vorgestellt bekommen haben, einander erhellen und befruchten können. Ihr zentraler Bezugspunkt bleibt dabei jedoch stets Foucault, an dessen Theorie der Subjektgenese sie eine psychoanalytisch begründete Kritik oder eine Korrektur vornimmt, da sich die Subjektivation - vor allem der Vorgang, bei dem das Subjekt zum "Prinzip seiner eigenen Unterwerfung" wird nur mit Hilfe einer psychoanalytischen Erklärung der "formativen und generativen Wirkungen von Restriktion" verstehen lasse. Ihre Ansatzpunkte dazu möchten wir nun vorstellen:Kapitel 2: Zirkel des Schlechten Gewissens Nietzsche und FreudFür Nietzsche ist das Gewissen zu verstehen als geistige Aktivität, als notwendige Fiktion, die durch eine eigene schöpferische Art von Verinnerlichung geformt wird und ohne die das Subjekt nicht existieren kann. Nietzsche differenziert zwischen Gewissen und schlechtem Gewissen, wo der Wille sich auf sich selbst zurückwendet. Gewissen schafft also das Subjekt und legt gewisse Schranken fest. Beim schlechten Gewissen richtet sich die psychische Gewalt gegen sich selbst. Freud hingegen definiert Gewissen als Kraft eines Verlangens, zeitweise als Kraft einer Aggression und das Verbot stellt für ihn eine Operation des Begehrens dar, als leidenschaftliches Verhaftetsein, das die Rückwendung auf sich selbst annimmt.Ich begehre das, was verboten ist.Für Butler stellt sich nun die Frage wie wir diesen Willen und das Begehren, die sich auf sich selbst zurückwenden, zu verstehen haben. Diese Rückwendung gegen sich selbst könnte für sie als eine Art von Gewalt bezeichnet werden. Das würde jedoch ihrer Meinung nach bedeuten:
1. Einleitung2. Das Wirken von Karl Eugen Dühring und Friedrich Nietzsche2.1 Karl Eugen Dühring2.2 Friedrich Nietzsche2.3 Die Begegnung Nietzsches mit Dühring3. Der Begriff ¿Ressentiment¿ und seine Bedeutungen3.1 Der Begriff Ressentiment vor Nietzsche und Dühring3.2 Der Begriff ¿Ressentiment¿ bei Nietzsche und Dühring3.2.1 Annäherungen3.2.2 Unterschiede3.3 Herren- und Sklaven3.4 Gerechtigkeit und Ressentiment3.5 Stärke und Schwäche4. Zusammenfassung5. Anhang5.1 Literaturverzeichnis
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