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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Transportsysteme und -logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der Masterarbeit entwickelte Konzept soll einen Beitrag dazu leisten Transportprozesse zu digitalisieren, transparenter zu gestalten und die Produktivität der Fahrer erhöhen. Der Logistiksektor in Deutschland ist geprägt durch den Mittelstand. In der Transportabwicklung nehmen sie die dominante Rolle ein. Das Geschäft ist gezeichnet durch geringen Margen und dem enormen Wettbewerbsdruck. Hohe Personalkosten, die aus einem hohen Koordinationsaufwand resultieren, charakterisieren die papiergesteuerten Prozesse in der Transportlogistik. Weiterhin wirkt sich die erhöhte Komplexität internationaler Wertschöpfungsketten in die Prozesse, die einen enormen Bedarf an Fachkräften erfordern, um die Wünsche des Kunden zu erfüllen. Vor allem der Mangel an Lastkraftwagenfahrern stellt ein wachsendes Defizit dar.Wie im Verlauf der Arbeit verdeutlicht wird, stehen in den nächsten Jahren elementare Veränderungen der Arbeitsweise in der Logistik an. Unternehmen mit traditionellen Arbeitsweisen, also ohne umfangreichen Einsatz von IT, könnten zunehmend unter Druck geraten. Diese traditionellen Arbeitsweisen, wie die Nutzung veralteter Kommunikationstechnologie, sind im Bereich der Transportabwicklung etabliert. Zwar nutzt bereits die Mehrheit der Transportunternehmen technische Hilfsmittel, wie zum Beispiel Telematiksysteme, Identifikationssysteme oder Electronic Data Interchange. Dennoch existieren unzählige Unternehmen in Deutschland, die bereits einen erhöhten Wettbewerbsdruck spüren.
Nach der Einführung der 2015er-Novellierung der DIN EN ISO 9001 mussten Bildungsanbieter prüfen, ob diese Norm für ihre Tätigkeit relevant wäre. Fraglich ist dabei, ob die demokratisch nicht legitimierten Dokumente privater Normungsorganisationen zur Grundlage von Gesetzen oder Verordnungen werden sollten.Der Autor betrachtet kritisch die DIN EN ISO 9001:2015 auf Grundlage einer Dokumentenanalyse. Die Bezugnahme auf die Norm in der Vertragsgestaltung birgt die Gefahr, dass es weniger um die Qualität der Bildungsmaßnahmen als um den organisatorischen Rahmen geht. Dieser wird mit der Realisierung von Lerneffekten gleichgesetzt, um Vertrauen in den Bildungsanbieter zu ermöglichen. Damit wird die Problematik der Vertrauenswürdigkeit des Bildungsanbieters auf die Vertrauenswürdigkeit des Bewertungssystems verlagert.
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