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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,3, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Wahrnehmung ist ein hochkomplexer Prozess, der vom Ereignis des distalen (physikalischen) Reizes über den proximalen Reiz bis zum fertigen Perzept ¿ der mentalen Repräsentation eines Reizes ¿ verschiedene Verarbeitungs- und Beurteilungsstadien durchläuft. Dabei verläuft unsere Wahrnehmung und Beurteilung keinesfalls objektiv, sondern ist ¿ wie eine Vielzahl an unterschiedlichen Studien im Bereich der Neuropsychologie ergeben haben ¿ stark abhängig von Erinnerungen und Eindrücken, die Probanden mit einem Perzept verbinden. Als populäres Beispiel für die Subjektivität und Fehleranfälligkeit unserer Sinneseindrücke wird häufig der sogenannte Pepsi-Test von McClure et. al. (2004) angebracht. Hier wurden Versuchspersonen Coca-Cola und Pepsi in anonymisierten und nicht-anonymisierten Behältnissen zur Verfügung gestellt. Es ergab sich zwischen den Gruppen ein deutlich signifikanter Unterschied in Bewertung und Bevorzugung der Getränke sowie innerhalb der gemessenen neuronalen Korrelate. Schmeckt also ein Getränk anders, nur weil ein Informationsmangel vorliegt? Und was bedeutet dieser Versuch im Bezug auf Change Blindness?Durch die eindrucksvollen Ergebnisse und den starken Alltagsbezug avancierte Change Blindness schnell von einer Labor-Kuriosität zum bevorzugten Forschungsgegenstand bei der Verknüpfung von visueller Kognition, visuellem Gedächtnis und Aufmerksamkeit in der visuellen Wahrnehmung. Um eine Aussicht auf die unterschiedlichen Erhebungsmöglichkeiten von Change Blindness zu schaffen, werden im Folgenden die gängigsten Paradigmen zur Erfassung dieses Phänomens vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1.3, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely the absence of disease or infirmity.¿ (WHO, 1946) Wie schon die Weltgesundheitsorganisation (1946) in der Präambel zur ihrer Konstitution vor über 50 Jahren statuierte, stellt Gesundheit mehr als das reine Fehlen von Krankheit oder Gebrechen dar: Sie definiert sich als ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Doch welche Faktoren bedingen Gesundheit? Wie wirken sie sich in der Interdependenz zwischen Arbeit und Privatleben aus? Mehrere Studien haben hierzu belegt, wie stark die Gesundheit des Einzelnen vom individuellen Gesundheitsverhalten abhängig ist und wie dieses Krankheitshäufigkeit und Mortalität als wesentlichen Faktor mitbestimmt. Insbesondere vor dem Hintergrund wechselnder Arbeitsmarktbedigungen wird das Gesundheitsverhalten der Arbeitnehmer maßgeblich von der Struktur ihres Arbeitsumfelds beeinflusst: Empfundener Kontrollverlust und permanente Angst um die Sicherung des eigenen sozioökonomischen Standards können langfristig zu gesundheitlichen Folgen, Motivationsverlust und schließlich (um dennoch den Arbeitsplatz nicht zu verlieren) zu Präsentismus, nämlich krank am Arbeitsplatz zu erscheinen, führen. Die Ausarbeitung soll sich nicht nur mit dem Konstrukt der Arbeitsunfähigkeit beschäftigen, sondern möchte Präsentismus als Schnittstelle zwischen negativem Gesundheitsverhalten und Arbeit untersuchen. Hierbei stellt sich folgende Forschungsfrage: Wie wird Präsentismus gemessen und welche Einflussfaktoren und Folgen hat dieses Gesundheitsverhalten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1.3, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Zukünftig wird es wichtig sein für Unternehmen zu wissen, wie attraktiv sie auf potentielle Nachwuchs-Fachkräfte wirken und wie sie sich diese Bewertung und Einschätzung zu Nutze machen können. Die in dieser qualitativen Untersuchung durchgeführten Interviews mit zwei Millennials sollen den Meinungsbildungsprozess dieser Generation erläutern und die folgenden Fragen beantworten:Wie sehen Vertreter der Generation Y den Arbeitsmarkt als solchen? Was macht den perfekten Arbeitgeber, was die perfekte Arbeitsumgebung aus?Die Alters- und Generationsfrage beschäftigt seit jeher das Zusammenspiel von Menschen in einer Gesellschaft. Insbesondere jüngere Generationen stellen langfristig das Fundament einer Gesellschaft dar. Sie dienen als eine der wesentlichen Ressourcen für Fachkraft und menschliche Arbeitskräfte, die in Zeiten wechselnder Arbeitsmarktbedingungen benötigt werden. Diese junge Generation bezeichnen wir momentan als Generation Y. Weder lässt sich diese Generation über die Geburtenjahrgänge, noch über ihre spezifische Charakteristika eingrenzen.Wer gehört also zu dieser Generation, die konstant Medien sowie Trend- und Verhaltensforscher interessiert? Prinzipiell fehlt es an einer generellen Definition der betroffenen Jahrgänge, da diese je nach literarischer Quelle unterschiedlich genannt werden. Die erste Erwähnung dieser Generation erfolgte in der Fachzeitschrift "Ad Age" im Jahr 1993: Hier wurden die Jahrgänge zwischen 1984 und 1994 erwähnt. (Parment, 2009) Gemeinsam ist Vertretern der Generation Y die digitale Affinität, das Vorhandensein starker sozialer Matrixen und das Bedürfnis, Beruf und Familie nachhaltig zu integrieren. Außerdem existiert ein Konglomerat an Werten & Zielen im individuellen Berufsleben, welche die "Millenials" ¿ wie die Generation Y gern synonym bezeichnet wird ¿ auszeichnen.
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