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Bøger af Daniel Wiebe

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  • - The Severance Trilogy
    af Daniel Wiebe
    163,95 kr.

    Sainte the broken. Devious White Wyverns. The vile Abomination.With the Malignin in hiding and the Abomination nowhere to be found, life in Crearia seemed to be returning to normal. With allies old and new, Sainte Nore is tasked to find a powerful weapon that he is told can defeat the Abomination. Will Sainte be able to find what he seeks and destroy the Abomination before its inevitable retaliation?

  • - A Blades of the Night Prequel
    af Daniel Wiebe
    83,95 kr.

    Sainte Nore does not want to be a farmer. He does not want to be a trader or a store owner. He wants to be a Blade of the Night. He wants to fight the ravenous beasts they call Malignin, to defend Crearia from them.That's why, when he turns seventeen, he does just that. Recently single, he leaves his family and everything he knows behind to go through Training. Sainte is determined to do what it takes to graduate Training, no matter who or what tries to get in his way.But when the Training is almost over, he is given a unique assignment.One that changes everything.

  • af Daniel Wiebe
    372,95 kr.

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Universität Paderborn (Katholische Theologie), Veranstaltung: Praxissemester begleitendes Fallseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu überprüfen, ob die Spiritualität als Schutzfaktor vor Burnout bei Religionslehrkräften an Förderschulen für den Förderschwerpunkt Lernen und emotionale und soziale Entwicklung gelten kann. Als Messinstrument wird der Burnout-Stress-Test (BST) eingesetzt. Dafür wird zunächst dargestellt, was man unter Lehrergesundheit und dabei speziell unter Burnout versteht und was seine Belastungsfaktoren und typische Symptome sind. Anschließend soll der Begriff Spiritualität definiert und seine zugesprochenen Effekte als Schutzfaktoren dargestellt werden. Daraufhin wird der aktuelle Forschungsstand zu dieser Thematik vorgestellt, woraufhin die zugrundeliegende Theorie des Messinstrumentes erläutert wird, bevor es darum geht, die Ergebnisse darzustellen und anschließend im Fazit zu diskutierenKaum ein Beruf steht so sehr im Zusammenhang mit der psychischen Belastbarkeit wie der der*des Lehrer*in. Die Tatsache, dass der Begriff ¿Lehrergesundheit¿ im gesellschaftlichen Diskurs regelmäßig auftaucht, zeigt, dass das Thema Gesundheit in diesem Beruf wohl eine besondere Rolle spielen muss, was man u.a. daran erkennt, dass es keine entsprechenden Begriffe für andere Berufe gibt. So zählen Lehrer*innen ¿ mit Ausnahme von Hochschullehrer*innen ¿ zu der Gruppe besonders gefährdeter Berufsgruppen, wenn es um arbeitsbedingte psychische Erschöpfung geht, wie HASSELHORN bei einer Messung psychischer Erschöpfung verschiedener Berufe feststellen konnte. Besonders gefährdet sind dabei Lehrer*innen an Förderschulen. Doch wie zahlreiche Befragungen von Religionslehrer*innen in der Bundesrepublik und in Österreich übereinstimmend zeigen konnten, weisen Religionslehrer*innen auf einer Skala, welche das Burnout misst, deutlich geringere Werte als Manager*innen, Krankenpfleger*innen und Lehrkräfte anderer Fächer auf (erste Feststellung 1996). Ein Erklärungsversuch obliegt darin, dass Religionslehrer*innen Zugänge zu Praktiken haben, welche der psychischen Erschöpfung präventiv entgegenwirken, z.B. autogenes Training, Meditation und ihre Spiritualität. So werden der Spiritualität starke und positive Potenziale für das psychische als auch physische Wohlbefinden zugesprochen. Doch gilt dies auch für Religionslehrer*innen an Förderschulen?

  • af Daniel Wiebe
    318,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Paderborn (Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, welche Geschlechtermerkmale Jesus und seiner weiblichen Gegenspielerin, der Syrophöniziern, in Mk 7,24-30 zugeordnet werden. Der Grund für die Auswahl der Perikope liegt darin, dass die Perikope eine besondere innerhalb der synoptischen Evangelien darstellt, da sie die einzige ist, in der Jesus einen Disput nicht nur verliert, sondern diesen auch noch gegen eine heidnische Frau verliert. Dafür soll zunächst herausgearbeitet werden, welche Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit in der antiken griechisch-römischen Welt existierten. Im nächsten Schritt wird eine narrative Analyse der Perikope durchgeführt, woraufhin es gilt, das Verhalten von Jesus und der Syrophönizierin anhand der zuvor vorgestellten Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzepte zu analysieren.Biblische Texte stecken voller Geschlechterbilder und -stereotype. Diese in ihrem soziokulturellen Kontext zu erforschen und aufzudecken, hat sich die gender-sensible Exegese im Rahmen der kritischen Männlichkeitsforschung und der feministischen Exegese zur Aufgabe gemacht. Die kritische Männlichkeitsforschung und die feministische Bibelauslegung befassen sich konkret mit der Frage danach, welche Merkmale Männern und Frauen in biblischen Texten zugeordnet werden und welche Konzepte von ¿Männlichkeit¿ und ¿Weiblichkeit¿ dabei abgerufen und genutzt werden. Ferner geht es auch um die Frage danach, welche Variationen oder Unschärfen diese Konzepte zulassen. So liefern Antworten auf diese Frage Aufschluss über die zu der Entstehungszeit der biblischen Texte herrschenden Vorstellungen von dem, wie Männer und Frauen zu sein haben. Dabei gilt es immer mitzubedenken, dass die biblischen Texte selbst solche Vorstellungen durch ihre aktive lebenspraktische Umsetzung mitgestalten und prägen. Auch wenn die feministische Bibelforschung seit dem 20. Jahrhundert ihren Platz in der theologischen Wissenschaft gefunden hat und ihre Ursprünge sogar zurück bis in das 19. Jahrhundert gehen, hat die Männlichkeitsforschung (engl. Masculinity Studies) eher weniger Berücksichtigung gefunden. Im Gegensatz zu den feministischen Studien ist die kritische Männlichkeitsforschung in biblischen Texten, speziell im Neuen Testament, noch sehr jung und etablierte sich erst im späten 20. Jahrhundert als Antwort auf die feministische Bibelforschung.

  • af Daniel Wiebe
    330,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Paderborn (Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die biblische Textauslegung (NT), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Exegese ist es, unter historisch-kritischen Gesichtspunkten die Perikope von der Heilung des mondsüchtigen Knaben (Mt 17,14-21) zu analysieren, mit besonderem Schwerpunkt auf die Wutrede Jesu (V 17), um die Absicht und Bedeutung dieser zu ermitteln. Um dies zu tun, gilt es zunächst eine Kontextanalyse durchführen, um eine Verbindung mit der Umgebung herzustellen und Abgrenzungsmerkmale zu setzen. Als nächster Schritt folgt eine hierarchische Gliederung. Darüber hinaus gilt es, das sprachliche Material der Perikope zu erfassen, indem eine linguistische Analyse durchgeführt wird. Bei der Form- und Gattungskritik wird dann die Gattung der Perikope bestimmt. Um ein besseres Verständnis für die Motive der Perikope zu entwickeln, folgt eine Motiv- und Traditionskritik. In einer Redaktionskritik gilt es dann, die Unterschiede zu den anderen beiden synoptischen Evangelien zu deuten und deren Wirkungen, sowie die Gründe des Redakteurs dafür herausarbeiten. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Schritte im Fazit mit einer hermeneutischen Reflexion zusammengefasst und unter dieser Berücksichtigung die Leitfrage beantwortet. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden, an welchen Stellen es noch weiteren Fragebedarf gibt, woran die Forschung anknüpfen kann.Jesus gilt als charismatischer, empathischer und geduldiger Prophet und Prediger bedingungsloser (Nächsten-)Liebe. Das Neue Testament berichtet von seinen Taten, die er im Raum Galiläa vollbrachte und wie ein Mann aus ärmlichen Verhältnissen, der qualvoll des Kreuzestodes gestorben ist, es schaffte, (bis heute) Menschen für seine Lehre zu begeistern. Eine Perikope fällt allerdings besonders aus dem Rahmen des Bildes eines geduldigen und liebevollen Lehrers, nämlich die von der Heilung des mondsüchtigen Knaben (Mt 17,14-21). Der sonst so verständnisvoll agierende Jesus stellt seine Jünger bloß, weil diese - anders als er selbst - nicht in der Lage dazu sind, den Jungen von seinem Leiden zu befreien. Doch wie lassen sich Jesu Anschuldigungen gegen seine Jünger (Mt 17,17) begründen? Wieso fährt der sonst geduldige und rücksichtsvolle Wanderprediger und Lehrer der Tora außer sich und gerät in Rage?

  • af Daniel Wiebe
    397,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, die Verse der Paulusbriefe, in denen homosexuelles Verhalten verurteilt wird, unter historisch- kritischen Gesichtspunkten zu untersuchen und dabei der Frage nachzugehen, ob man bei Paulus überhaupt von Homosexualität, so wie wir sie heute kennen, sprechen kann. Dafür soll zunächst der moderne Begriff Sexualität unter psychologischen, gesellschaftlichen und historischen Gesichtspunkten definiert und homosexuelles Verhalten in der paganen sowie jüdischen Umwelt des Paulus in den Blick genommen werden. Im weiteren Verlauf sollen der Apostel Paulus selbst vorgestellt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf seiner missionarischen Tätigkeit und den von ihm verfassten Briefen. Anschließend werden die umstrittenen Verse der Paulusbriefe, in denen Paulus homosexuelles Verhalten thematisiert, genauer betrachtet und unter Berücksichtigung der Fragestellung ausgelegt. Abschließend soll, rückblickend auf die Ergebnisse dieser Arbeit, ein Fazit gezogen werden, welches die vorgestellte Fragestellung, ob man bei Paulus von Homosexualität sprechen kann, beantworten soll. Dem ehemaligen Priesteranwärter wurde von der römisch-katholischen Kirche vorgeworfen, er würde durch das Veröffentlichen dieses Bildes mit Homosexuellen solidarisieren und auf diese Art Homosexualität propagieren. Diese Beispiele sollen aufzeigen, wie wichtig es ist, auch im Jahr 2021 über das Thema Homosexualität, insbesondere im Zusammenhang mit Kirche zu sprechen. Ist die Bibel tatsächlich ein Buch, das Homosexualität verurteilt? Da Jesus selbst sich nach neutestamentlicher Überlieferung nie zu homosexuellem Verhalten geäußert hat, finden sich Äußerungen gegen homosexuelles Verhalten lediglich in den Paulusbriefen, genauer gesagt in 1 Kor 6,9; 1 Tim 1,10 und Röm 1,26f. Seither gilt Homosexualität als ein kontroverses Thema in der römisch-katholischen Kirche. So beschloss die Glaubenskongregation des Vatikans im März 2021, dass Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare in der römisch-katholischen Kirche kirchenrechtlich nicht möglich seien. So sei es nicht erlaubt, ¿[¿] Beziehungen oder selbst stabilen Partnerschaften einen Segen zu erteilen, die eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe [...] einschließen, wie dies bei Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts der Fall ist¿.Bereits in den Jahren 1986 und 2003 äußerte sich Papst emeritus Benedikt XVI - damals noch als Joseph Kardinal Ratzinger - ablehnend gegenüber homosexuellen Partnerschaften und kritisierte diese aufs Schärfste. Dabei berief er sich u.a. auf Röm 1,24-27 und betitelte homosexuelle Beziehungen in diesem Zusammenhang als ¿schwere Verirrungen¿. Außerdem sei Männern und Frauen mit homosexuellen Tendenzen nach der Lehre der Kirche mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen, da homosexuelle Praktiken zu den Sünden gehörten, die schwer gegen die Keuschheit verstoßen würden.Allerdings spiegelt die römisch-katholische Sichtweise auf Homosexualität nicht die der Gesellschaft wider. So gaben 86% der Deutschen bei einer repräsentativen Studie aus dem Jahr 2019 an, Homosexualität sollte gesellschaftlich akzeptiert werden. Selbes gilt für die katholisch geprägten Länder Spanien mit 89% und Italien mit 75%. Wohl merkt die Studie jedoch an, dass Menschen, die dazu neigen, zu behaupten, ihre Religion sei ihnen sehr wichtig, seltener dazu tendieren, Homosexualität zu akzeptieren. So geben 47% der Menschen, die in den letzten zehn Jahren aus der Kirche ausgetreten sind, an, dass der Grund dafür sei, dass sie mit den Moral- und Gesellschaftsvorstellungen der Kirche nicht mehr übereinstimmen würden.

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