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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem sich die Bundesrepublik Deutschland in den letzten fünfzig Jahren zu einem Einwanderungsland entwickelt hat, sind Begriffe wie Heterogenität und Multikulturalität (das Vorhandensein kultureller Vielfalt) heute gesellschaftliche Realität geworden. Mit dieser Veränderung haben sich vor allem Herausforderungen für das Schulsystem ergeben, die sich seit der PISA-Studie im Jahr 2000 zeigten und damit in das Zentrum der Bildungspolitik rückten: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind an den deutschen Schulen weitaus weniger erfolgreich, als einheimische Schülerinnen und Schüler. Der internationale Vergleich zeigte zudem, dass diese Disparitäten in der Bundesrepublik sehr viel größer sind, als in den meisten anderen PISA-Teilnehmerstaaten, in denen die Leistungsergebnisse der Migrationskinder von den SuS, die nicht aus Zuwandererfamilien stammen, sehr ähnlich ausfielen. So wurde auf die institutionelle Bildungsbenachteiligung der ausländischen Heranwachsenden im deutschen Bildungssystem und seine Chancenungleichheit aufmerksam gemacht und in das öffentliche Bewusstsein gehoben. Zwar steht diese schwerwiegende Problematik unter den obersten Prioritäten auf der politischen Agenda der Bundesregierung, jedoch wurde diese bis heute nicht erfolgreich bewältigt und bedarf somit fortlaufend einer präzisen wissenschaftlichen Untersuchung. Die vorliegende Ausarbeitung wird die genannte Thematik mit einer Definition rund um das Begriffsfeld Migration einführen und einen kurzen Einblick in die gesetzliche Regelung des Schulsystems hinsichtlich Migration/Integration geben. Danach wird die Institution Schule und ihre Diskriminierung durchleuchtet, indem empirische Studien herangezogen werden, die zeigen, inwiefern und in welchem Ausmaß Bildungsungleichheit stattfindet. Anschließend werden ihre Ursachen und Folgen analysiert, sowie Förderungsmaßnahmen zur Eliminierung dieses Defizits in Erwägung gezogen, die sich an den skandinavischen Bildungssystemen beispielhaft orientieren. Das Fazit schließt die Hausarbeit mit einer kurzen Stellungnahme und einem Ausblick ab. Alle Abkürzungen und vollständige Literaturangaben sind im Abkürzungs- und Literaturverzeichnis aufgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Weltreligionen haben Grundhaltungen wie Frieden und Liebe, neben anderen Moralitäten, einen sehr hohen Stellenwert und werden Gläubigen schon seit jeher von religiösen Gelehrten, die die Glaubensinhalte der jeweiligen Heiligen Schrift vermitteln, für ein tugendhaftes und harmonisches Zusammenleben gepredigt. Die sog. ¿Goldene Regel¿ stellt eine Gemeinsamkeit dieser Religionen dar und bedeutet für alle einheitlich kurz gefasst ¿Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun.¿ Dennoch kam es bereits im Jahre 1979 zum Auftreten religiöser (bzw. islamistischer) Gewalt, als bei der iranischen Revolution skrupellos das Ziel verfolgt wurde, den Iran in einen Islamischen Staat zu verwandeln. Seitdem vermehrte sich die Anzahl an Terrorübergriffen, Tyrannei und sonstigen Unruhen ¿ jedoch lagen die Quellen und der Nährboden dafür meist in islamischen Ländern. So wurde im modernen Zeitalter alle Aufmerksamkeit auf den Islam gelenkt, da dieser zunehmend mit dem Terrorismus verbunden wurde und heute in dieser Hinsicht die umstrittenste Religion der Welt zu sein scheint. Dabei ist der weltbekannte Anschlag vom 11. September 2001, bei dem der (bereits verstorbene) islamische Fundamentalist Osama Bin Laden und seine damalige Terrororganisation ¿al-Qaidä mit zwei Flugzeugen das berühmte World Trade Center in New York zu Sturz brachten, nur ein Beispiel für die enorme Machtfülle des religiösen Terrorismus. Nach dem Zusammenbruch von al-Qaida ist jedoch der sog. ¿Islamische Staat¿ entstanden. Er gilt als die bisher mächtigste und reichste salafistische Terrormiliz der Welt und gibt dem Schrecken und der Gewalt auf unserer Erde eine neue Dimension. Im Nahen Osten kontrollierte die Gruppe bereits weite Gebiete, jedoch sind auch andere Staaten auf ihrer Zielscheibe. Aber wie begründen die selbsternannten ¿Gotteskrieger¿ ihre grausamen Handlungen und in welchem Ausmaß wird der Krieg tatsächlich geführt? Der Islamische Staat soll als Beispiel religiöser bzw. spezifisch islamistischer Gewalt durch die vorliegende Arbeit ausführlich demonstriert werden.
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