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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Deutsche Jugendliche haben im internationalen Vergleich ein durchschnittliches politisches Wissen. [...] Deutsche Jugendliche sind im internationalen Vergleich politisch wenig handlungsbereit. [...] Jugendliche an Gymnasien [...] wissen mehr über Politik als Jugendlicher, die andere Schulformen besuchen¿Diese Befunde sind der Bilanz der internationalen Vergleichsstudie zur politischen Bildung der International Association for the Evaluation of Educational Achievement von 2011 entnommen. Auf erschreckende Art und Weise wird den deutschen Jugendlichen vorgeführt, dass sie im internationalen Vergleich auf den hinteren Rängen landen. Nur langsam hat dies die Frage nach der Wirksamkeit politischer Bildung in Deutschland aufgeworfen. Während die Diskussion in der politischen Bildung zäh voran bewegt verändert sich durch die Entstehung des Web 2.0, dem sogenannten Mitmachinternet, das Kommunikationsverhalten, der Medienkonsum und die soziale Interaktion Jugendlicher in einem erstaunlichen Tempo. Die Beantwortung der Frage, ob und inwiefern diese Dynamik des Web 2.0 auch auf Prozesse der politischen Bildung ausstrahlen kann, soll Anliegen der vorliegenden Arbeit sein. Insbesondere soll dabei erörtert werden, welche Potentiale für die politische Bildung politikferner Jugendlicher bestehen. In einem ersten Schwerpunkt wird sich der Frage gestellt, wen politische Bildung bisher erreicht, um Wirkunterschiede sowie deren Hintergründe offenzulegen. Dies soll Grundlage sein, um anschließend Theorien überprüfen zu können, die auf eine Auflösung des Spannungsfeldes zwischen intendierter und tatsächlicher Wirkung politischer Bildung abstellen. Erst auf Basis dieser Theorien kann der Frage nach den Möglichkeiten der politischen Bildung im Web 2.0 nachgegangen werden. Auf diesen theoretischen Hintergrund aufbauend wendet sich die Arbeit ihrem zweiten Schwerpunkt zu, einer exemplarischen Rezeptionsanalyse der Web 2.0-Plattform DU HAST DIE MACHT. Hier soll qualitativ überprüft werden, inwiefern dieses Projekt erfolgreich Ziele politischer Bildung erreichen kann. Letztlich werden anhand der Ergebnisse Aussagen über erfolgreiche politische Bildung im Web 2.0 abgeleitet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Unterrichtsverfahren im Fach Gemeinschaftskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist zweifelsfrei eine der bedeutendsten Elemente menschlich-gesellschaftlichen Handelns. Im Unterricht, als Zustand und zugleich Spiegel von Gesellschaft, kann der Sprache keine unbedeutende Rolle zufallen. In welcher Art Sprache und Gespräch im Unterricht in Erscheinung tritt, soll Anliegen dieser Arbeit sein.Besonderes Augenmerk soll hierbei auf den Nutzen des Gespräches für die politische Bildung im schulischen Rahmen gelegt werden. Aus der Einsicht der Struktur und der Bedeutung heraus wird untersucht werden, mit Hilfe welcher von Gesprächen abhängigen Indikatoren sich die Qualität von Unterricht und Politikunterricht verbessern lässt. Dafür werden zum einen Typologien von Gesprächsformen betrachtet und zum anderen der Wert der Pro-Contra-Debatte für das Lernen in Gesprächen überprüft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Eruiehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehungsverhältnisse in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will der Berechtigung dieses Meinungsphänomens, welches das Bildungssystem der DDR als etwas ¿Gutes¿ in der SED-Diktatur darstellt, nachgehen. Dazu stellt es sich der Frage, welche Ziele das Bildungssystem verfolgte und zeigt dies an Hand des Schulsystems auf. Hierzu soll die strukturelle und inhaltliche Entwicklung kurz nachgezeichnet und eingeordnet werden. Anschließend setzt sich die Arbeit stark mit dem Fach Staatsbürgerkunde auseinander. Hintergrund dessen ist, dass vor allem in diesem Fach die übergeordneten Ziele von Bildung und Schule, nicht nur passiv, sondern aktiv zum Tragen kommen. Mithilfe dessen soll es abschließend zu einer Bewertung des Faches, als auch des Bildungssystems kommen.
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