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Bøger af David Kochar

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  • af David Kochar
    541,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Steuerlehre), Veranstaltung: Masterseminar Besteuerung digitaler Geschäftsmodelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen grundlegenden Überblick verschaffen über das Problem der internationalen Gewinnbesteuerung von Unternehmen vor dem Hintergrund der Digitalisierung und Globalisierung sowie Lösungskonzepte der OECD vorstellen. Im Vordergrund der Betrachtung stehen Konzepte zur internationalen Gewinnverteilung von multinationalen Konzernen. Da diese zuvorderst betriebswirtschaftlichen Konzeptionen nicht losgelöst betrachtet werden können von fundamentalen Ansätzen des (inter-) nationalen Steuerrechts und auch vor dem Hintergrund gesamtwirtschaftlicher Implikationen zu würdigen sind, gliedert sich der Aufbau der Arbeit in zwei Hauptteile. Im ersten Hauptteil steht die theoretische Perspektive der internationalen Besteuerung im Vordergrund. Hierzu werden Besteuerungsprinzipien in einer geschlossenen und offenen Volkswirtschaft aus dem Blickwinkel der Bundesrepublik Deutschland (BRD) prägnant dargestellt. Im zweiten Hauptteil werden sodann neben einer Einordnung von Digitalisierungsentwicklungen im Wirtschaftsleben konkrete Gewinnverteilungskonzepte, die den zuvor erörterten Grenzen Rechnung tragen, vorgestellt und kritisch gewürdigt.Das Phänomen des irischen Wirtschaftswachstums (ca. 35 % im Jahr 2015) versinnbildlicht den Status quo der multinationalen Besteuerung und wurde vom US-Ökonom Paul Krugman mit dem Begriff "Leprechaun Economics" betitelt. Dieses Wachstum liegt nicht etwa in einer Revolution der Wertschöpfung begründet, sondern ist das Resultat eines unlauteren Steuerregimes, das Kapital aus dem Ausland anzieht und ist nur eines von vielen Beispielen sog. Steueroasen.Im Zuge des G20-Gipfels im Juni 2012 wurde die OECD mit der Entwicklung von Lösungsvorschlägen beauftragt, die solchen missbräuchlichen Steuergestaltungsstrategien entgegenwirken (BEPS -Projekt). Erste Ergebnisse in Form eines Maßnahmenkataloges wurden 2015 veröffentlicht (BEPS 1.0). Mit den fortlaufenden Arbeiten im Rahmen von BEPS 2.0 soll ein konsistentes und global vereinheitlichtes Besteuerungskonzept entwickelt werden. Hierbei geht es zum einen um die Neuzuordnung von Besteuerungsrechten (Pillar 1) und zum anderen um die Sicherstellung einer globalen Mindestbesteuerung (Pillar 2).

  • af David Kochar
    344,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Masterseminar Unternehmensbewertung und -analyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen grundlegenden Überblick verschaffen über die bewertungsrelevanten Spezifika von Startups, klassische Bewertungsverfahren hinsichtlich ihrer allgemeinen Eignung und Anpassungsmöglichkeiten kritisch betrachten sowie auch in Ansätzen alternative Bewertungsmöglichkeiten aus der Literatur vorstellen. Hierbei werden sowohl die theoretische Güte als auch die praktische Akzeptanz der jeweiligen Methoden beleuchtet. Im Vordergrund hinsichtlich der Methoden stehen die Zukunftserfolgswertverfahren aufgrund ihrer gemeinhin bekannten theoretischen und praktischen Akzeptanz.Technologischer Fortschritt und zunehmend liberalisierte, transnationale Märkte führen zu anhaltenden Digitalisierungs- und Internationalisierungstendenzen in der globalen Wirtschaft. Während historisch etablierte Großunternehmen in einem solchen Wettbewerbsumfeld vor neue Herausforderungen gestellt werden, bietet sich unter diesen Rahmenbedingungen seit geraumer Zeit ein wachsender Markt für einen neuen Unternehmenstypus. Startups sind definiert als junge, innovative und stark wachsende Unternehmen, die die besonderen Anforderungen des oben beschriebenen Zeitgeistes bereits in ihrem konstituierenden Unternehmensprofil internalisiert haben. Das entscheidende Unterscheidungsmerkmal liegt dementsprechend im Umgang der Unternehmen mit einer sich verändernden Umwelt. Junge, innovative Wachstumsunternehmen können folglich in gewisser Weise ein Alleinstellungsmerkmal innehaben, indem sie die Umwelt aktiv zu gestalten versuchen: ¿It is a commonly held belief that technological innovation is the province of small, entrepreneurially driven business enterprises, and not the large, bureaucratic corporate institutions.¿ Die klassische Theorie der Unternehmensbewertung konzentriert sich auf einen spezifischen Unternehmenstyp, der insbesondere gekennzeichnet ist durch eine etablierte Marktstellung und ein in organisatorischer Hinsicht ausgebautes Rechnungswesen, v. a. in Hinblick auf mittel- bis langfristige Finanzplanungssysteme. Demzufolge ist zunächst grundsätzlich in Frage zu stellen, ob und inwiefern klassische Unternehmensbewertungskalküle für Startups Anwendung finden können und welche Alternativen existieren.

  • af David Kochar
    355,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Corporate Governance), Veranstaltung: Masterseminar Behavioral Finance im Portfoliomanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem empirischen Phänomen des Dispositionseffekts. Der normative Erkenntnisgehalt neoklassischer Forschung und moderner Kapitalmarkttheorie ist nicht zu leugnen, indes vermögen diese Ansätze menschliches Verhalten unter realen Bedingungen nur begrenzt deskriptiv zu erklären. In diesem Zusammenhang erscheint es nicht verwunderlich, dass diese Ansätze und die zugrundeliegenden Prämissen in den letzten Dekaden zunehmend widerlegt und verworfen wurden und einen Paradigmenwechsel induzierten. Die Verhaltensökonomik begrenzt menschliches Entscheidungsverhalten nicht auf rationale Nutzenmaximierung, sondern übernimmt lediglich diese Rationalitätskriterien und überprüft deskriptiv, wie und weshalb in realen Situationen hiervon abgewichen wird. Ein empirisches Phänomen, das normativen Rationalitätspostulaten zuwiderlaufen scheint, ist der Dispositionseffekt. Er beschreibt eine Verhaltensweise von Kapitalmarktakteuren, bei der Aktien, die in der Vergangenheit an Wert verloren haben, zu lange gehalten werden und Aktien, die an Wert gewonnen haben, zu schnell liquidiert werden. So zeigen Studien, dass sich der Effekt interkulturell, intertemporär und über verschiedene Anlegergruppierungen manifestiert. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst mögliche Erklärungsansätze für den Dispositionseffekt als entscheidungstheoretische Modelle skizziert. Hierbei stehen die oben beschriebenen Ansätze der Neoklassik und der Verhaltensökonomik im Vordergrund. Kapitel 3 befasst sich mit den empirischen Befunden zur allgemeinen Existenz des Effektes auf Aktienmärkten. Ferner wird die Validität der vorgestellten Theorien anhand empirischer Befunde diskutiert. Den Abschluss bildet eine kurze Erörterung von Implikationen des Dispositionseffektes auf die Preisbildung auf Aktienmärkten vor kapitalmarkttheoretischem Hintergrund.

  • af David Kochar
    482,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Wirtschaftsprüfung - Treuhandseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer theoretisch fundierten Darstellung von Begriffskonzeption und Bilanzierungsmöglichkeiten des Goodwills sollen im Rahmen der Arbeit existierende Normen gem. HGB und IFRS hinsichtlich des Erstansatzes sowie der Erst- und Folgebewertung miteinander verglichen werden, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, wobei der Schwerpunkt auf Bewertungskonzeptionen und Abschreibungszeiträumen (d. h. der Lebensdauer des Firmenwertes) liegt. Darauf aufbauend soll anhand ausgewählter Unternehmensakquisitionen (im Rahmen von Asset Deals) aufgezeigt werden, mit welchem Anteil der Goodwill in den Kaufpreis eingeht, d. h. wie hoch im Einzelnen die Differenz zwischen dem gezahlten Kaufpreis und dem neubewerteten Reinvermögen der übernommenen Wirtschaftsgüter ist. Folgerichtig muss ebenso danach gefragt werden, wie solche Differenzen zustande kommen, d. h. welche konkreten immateriellen Vermögensvorteile - die i. E. den Goodwill bilden - ausschlaggebend dafür sind, dass der Käufer bereit ist, einen höheren Preis zu zahlen. In einem letzten Teil der praktischen Untersuchung soll schließlich die bilanzielle Abbildung des Goodwills im Vordergrund stehen. Nachdem im vorangegangen Kapitel der Versuch unternommen wird, die wertmäßigen Komponenten des Goodwills aufzuschlüsseln, ist es nunmehr Fragestellung, wie der bilanzielle Wert in der Zukunft fortgeführt wird.

  • af David Kochar
    330,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Unternehmensbesteuerung), Veranstaltung: Seminar zur steuerlichen Gewinnermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus unternehmerischer Perspektive stellen erhobene Steuern Minderungen des ausschüttungsfähigen Gewinnes dar, da sie direkt an diesem anknüpfen. Vor allem die Ertragsbesteuerung ist ein zentraler Einflussfaktor in der Finanzplanung der Unternehmen. Unter der grundlegenden unternehmerischen Prämisse der langfristigen Gewinnmaximierung nach Steuern kommt der bestmöglichen, d. h. in dieser Hinsicht der steuerminimierenden Gestaltung von periodischen Erfolgsausweisen für steuerliche Zwecke im Rahmen der gegebenen gesetzlichen Möglichkeiten eine große Bedeutung zu. Aus Perspektive des Steuerpflichtigen führen Abzugsverbote für Betriebsausgaben) zu einer vollumfänglichen Belastung des Gewinnes nach Steuern. Vor diesem Hintergrund sollen geltende Abzugsbeschränkungen und -verbote für Betriebsausgaben im Einkommensteuergesetz untersucht werden. Den Abzugsverboten des Einkommensteuergesetzes liegt eine gewisse Systematik zugrunde, aus der sich Rückschlüsse ziehen lassen auf die grundlegenden Intentionen der Gesetzgebung, die mit den Beschränkungen einhergehen. Neben einer fundamentalen Darstellung der diesbezüglichen steuerrechtlichen Normen soll eben diese Systematik in den folgenden Kapiteln eine Aufschlüsselung erfahren, um Erkenntnisse über die verschiedenen Gruppen nicht abzugsfähiger Betriebsausgaben zu gewinnen. Ferner stellt sich in diesem Zusammenhang die ¿ im Weiteren nur randständig behandelte ¿ Frage nach der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung für Durchbrechungen des objektiven Nettoprinzips, nach dem von den Erwerbseinkünften stets die zur Erzielung dieser Einnahmen erforderlichen Aufwendungen in Abzug zu bringen sind.

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