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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Tontechnik, Note: 100, SAE Institute Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt das Augenmerk auf dem Dithering-Verfahren im Mastering-Prozess. Während das Thema ¿Mastering für Audio-CDs¿ bereits oft in der Literatur beschrieben wurde, sollen hier die nötigen Voraussetzungen des Audiomaterials für ein optimales Resultat nach der Konvertierung zum MP3-Format sowie die Folgen durch den Einsatz oder dem Nicht-Einsatz von Dithering-Tools analysiert und aufgezeigt werden.Das Ziel der Arbeit ist es, bei der Auswahl des richtigen Ditherwerkzeuges, je nach gegebenen Voraussetzungen, zu helfen. Mit dem gewonnenen Wissen sollen Anwender in Zukunft Dither im Mastering-Prozess, mit speziellem Augenmerk auf die verlustbehaftete MP3-Datei, richtig einsetzen und ihre Ergebnisse qualitativ verbessern können.Es werden zunächst die Grundlagen erläutert, damit man versteht warum Dithering überhaupt benötigt wird und wie Dithering funktioniert. Hier werden auch diverse Dithering-Methoden vorgestellt und erläutert, sowie Probleme aufgezeigt die bei falscher Anwendung von Dithering entstehen können. Weiter werden Voraussetzungen beschrieben, die für einen einwandfreien Einsatz von Dithering erfüllt sein müssen.Nach den Grundlagen soll zunächst der Quantisierungsfehler anhand von Versuchen mit Sinustönen analysiert werden. Das hilft zu verstehen, wie sich der Fehler in Abhängigkeit von Aussteuerung, Wortbreite und Samplerate bemerkbar macht. Danach werden Ditherverfahren anhand eines weiteren Versuches verglichen und analysiert. Es soll das Verhalten je nach Lautstärke, Bittiefe und Abtastrate des Ausgangsmaterials, je nach angewandtem Dither und je nach gewünschtem Endformat (CD oder MP3) aufzeigen und Unterschiede hörbar machen. Anschließend wird der letzte Versuch mit einem kurzen Musikstück durchgeführt, um einen realen Praxisbezug zu haben. In diesem Versuch werden auch unterschiedliches Ausgangsmaterial, diverse Dithervarianten und unterschiedliche Endformate verglichen.Durch diese Versuche soll aufgezeigt werden, dass klangliche Unterschiede bei verschiedenen Dithering-Methoden hörbar sind und Dither auch falsch angewendet werden kann. Somit erweist sich die Auswahl des Dithering-Tools als eine wichtige Entscheidung für das entstehende Endprodukt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Allgemeines, Note: 96, SAE Institute Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie soll untersucht werden, ob jede Abstrahlrichtung einer Schallquelle, bezogen auf eine Drehung von 360° um die eigene Achse, durch eine Mischung selbsterstellter gerichteter Stereo-Impulsantworten simuliert werden kann. Durch eine Kombination der Impulsantworten sollen Zwischenpositionen einer Schallquelle in 22,5°-Abständen nachgeahmt werden, welche so nicht aufgezeichnet wurden, aber den Klang eines realen Abstrahlverhaltens wiedergeben. Der Hörer soll den Eindruck haben, dass die Schallquelle tatsächlich in eine bestimmte Richtung ausgerichtet ist und diese lokalisieren können. Dabei kann die Position der Quelle jedoch nicht auf der horizontalen und vertikalen Ebene verändert werden.Als Voraussetzung werden gerichtete Impulsantworten benötigt, die bei gleichen Gegebenheiten im selben Raum, lediglich mit einer anderen Abstrahlrichtung eines gerichteten Lautsprechers, beispielsweise in 45°- oder 90°-Schritten, aufgenommen wurden. Danach wären diese in parallel geschaltete Faltungshall-Plugins zu laden, um eine Mischung vorzunehmen. Zudem müssten weitere Parameter, wie Pegelverhältnisse, Panorama- oder Equalizereinstellungen, angepasst werden.So ergibt sich folgende These:Gerichtete Raumimpulsantworten, die jeweils mit 45° oder 90° Winkelversatz unterschiedliche Abstrahlrichtungen einer Schallquelle aufweisen, ermöglichen durch eine Mischung dieser auch authentische Zwischenpositionen zu simulieren. Auf diese Weise kann das Abstrahlverhalten für eine 360°-Rotation durch acht bzw. vier Stereo-Impulsantworten erzeugt werden.Die Verwendung von Faltungshall wird in der Musikbranche zunehmend populärer. Leistungsstarke Computer ermöglichen es diesen nicht nur in professionellen Studios, sondern selbst in Homerecording-Studios einzusetzen. Die intensive Berechnung, welche bei der Nutzung entsteht, stellt heutzutage kein Hindernis mehr dar, den Faltungshall in den Produktionsprozess einzubinden. Anwender können eigene Impulsantworten erstellen und mit entsprechender Software verwenden. Der Klang eines selbst aufgenommenen Raumes kann auf diese Weise authentisch nachgebildet werden. Neben einer umfangreicheren Ausstattung ermöglichen Programme von Softwareherstellern mittlerweile sogar die Einbindung mehrerer Impulsantworten in einer Plugin-Instanz. Das führt zu völlig neuen Optionen für den Einsatz von Faltungshall.
Whereas this new transnational class formation, the Global Establishment, has been of great benefit to Northern and Asian elites, it has brought considerable suffering to Asian nonelites.
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