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Inhalt des Buches: König Salomon ist der Sohn Davids. Gott ist ihm Vater, und er ist ein Sohn von Gott. David ist schon gestorben. Er hat Salomon davon in Kenntnis gesetzt, was er machen darf, und was besser nicht; welche Männer im Reich eine potentielle Gefahr darstellen, und welche ihm gut gesinnt sein werden. Und er hat ihm mitgeteilt, dass Salomon den Tempel, die Wohnung des HERRN, bauen werde. Salomon baute mit viel Kunstgeschick, während in einem fernen Land eine Königin überlegt, wie sie in Israel einmarschieren und dabei Erfolg haben könnte. Das Buch ist eine Nachdichtung der israelischen Geschichte zur Zeit der Könige David und Salomon. Es ist in einer leicht lesbaren Form für Kinder ab 12 Jahren, als auch für den wissensdurstigen Erwachsenen, der gern Belletristik liest, geschrieben. Unter Bedacht einiger neuer wissenschaftlicher Kenntinsse über das Land, seine Vegetation, sowie die Herkunftmöglichkeiten der sagen-umwobenen Königin von Saba, entsteht mit diesem Buch ein Stück Literatur.
Fachbuch aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Partikulogie versteht sich das Wort Methode ganz im Sinne der griechischen Herkunft von "methodos". Bisher war es üblich, ein "Störungsbild" durch Anwendung verschiedener Methoden beseitigen zu wollen. In der internationalen Forschung wurde jedoch festgestellt, dass es bei exakter Wirkungsmessung oft nur eine einzige Behandlung gibt, um die (beinahe) völlige Beseitigung des Leidenszustandes, zu erreichen. "Die umfassenden Berner Literaturauswertungen der Psychotherapieforschung zeigen deutlich, dass die Wirksamkeit dieser Methoden [partikulogisch gesehen, falscher Begriff. Richtig ist: "Verfahren"; Anm. des Autors] bei den Störungen, für die sie entwickelt wurden, besonders gut belegt werden konnte" (s. Grawe, 1992; Grawe et al., 1994; zit. nach Pauli 1996, S. 90) Deshalb sah sich die Partikulogie (seit Erscheinen des ersten Bandes) genötigt, die Verwendung einer "Methode" in der Terminologie als eine Etikettierung aufzudecken. Somit haftete einer "Methode" stets die Wertigkeit an, die der "Geist, der Ursprung und Ziel dieses Weges bestimmt" (Findeisen 1979, S. 109-110) ihr verlieh. Keine Methode war als wertfrei zu verstehen. (nach Leitha 2002c, S. 10) "Mit der Frage nach der Kompetenz ist aber aufs engste auch die Frage nach der Methodik verbunden." (Antholzer 1986, S. 12). Die Partikulogie beruft sich deshalb auf die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs "Methode" und führt ihn aufgrund von gesammelten Fallbeispielen auf Evidenz basierender, sowie durch ihre in den Kulturen der Menschheit über Jahrhunderte bewährte, Art an. Mittelteil:Der erste Fachbereich und der Fachbereich "Kulturelle Kompetenzen" sind der Beginn des Mittelteils. Es folgen danach:Fachbereich "Sensibilitätenlehre": 1. Fähigkeitsförderung in besonderen Zuständen2. Rücksichtnahme auf kranke Anteile im teilgesunden Menschen - "phantom normalcy"3. Diagnose der Persönlichkeit als Vorbedingung für eine BehandlungDer Fachbereich "Menschenbild":1. Dekonstruktion vom hierarchischen Prinzip in der Fremdbeurteilung2. Inter-individuelle Unterschiede im Lebenssinn3. Persönlichkeitsentfaltung als ethische Anforderung, das Unmögliche möglich werden zu lassenEs werden Fallbeispiele berichtet.
Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Testgütekriterien des PKS-Tests beinhalten 5 Hauptkriterien und 5 Nebenkriterien. Der Test wird auf die Erfüllung dieser Kriterien geprüft, wobei die aktuellen Auswertungsergebnisse der statistischen Analysen der letzten Wiener Studie sorgfältig dokumentiert werden.Ziel dieses Fachbuchs ist es, den PKS-Test als psychologisch durchdachten, modernen Test näherzubringen.
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Unsinn der Erforschung von Spiegelneuronen (Lehrbuch für das 5. Semester an der ?Fernuniversität? Kritische Anmerkung zu einem neuen Wissenschaftsbereich anhand von drei Szenarien: Klinisch- und Gesundheitspsychologische Praxen, Praxis der Behandlung von Gefangenen, Unterminierung von religiösen Werten --- Dieser Text sei als Ausblick verstanden, die Reflexivität von geringwertigen Handlungen nicht noch bewußter zu machen aufgrund des Einsatzes unseres Wissens über Spiegelneurone, sondern vielmehr den Schwerpunkt auf ein Erleben zwischen Menschen und unter Menschen zu setzen, wobei das Bezeichnen mancher Funktionen unter Zuhilfenahme von Begriffen wie des Begriffs der ?Spiegelneurone?, nur einen untergeodrneten Stellenwert besitzen darf. Es muss die Frage behandelt werden, ob der Mensch durch seine Augen-Orientiertheit mehr an Kommunikationsfähigkeit erlangt. Es liegt viel eher auf der Hand, dass das Bewußtsein durch die Augen-Orientiertheit erweitert wird. Was früher an Information nicht bewußt verarbeitet wurde ? besonders in der zwischenmenschlichen Kommunikation ? dessen ist man sich während seiner mentalen Verarbeitung sehr oft schon bewußt. Doch die Kommunikationsfähigkeit leidet viel eher darunter, dass nahezu jeder Mensch bewußter Leben möchte. Die Orientierung im Leben ist individualistischer, die Kommunikation, die Endorfine und andere Hormone freisetzt ist dürftiger. So wird die Freisetzung der Hormone auf menschliche Herbeiholung von ?natürlichen? Methoden mit Pflanzen und Tieren, mit Therapien und Techniken, herbeigeholt, anstelle sie in der normalen Interaktion zwischen Mensch und Mensch zu erleben. Mit der Überbetonung des Bewußtseins kommt es zwangsläufig zur Unterbetonung des Erlebens. Wenn Leben immer mehr Bewußtsein bedeutet und auf das Sichtbare reduziert wird (siehe oben), so nähern wir uns einem Stillstand der Menschheit an, denn das Erleben, das Er-Stehen, was immer Bewegung bedeutete, Bewegung der Körpersäfte, als auch Bewegung des Körpers in seinem Umfeld, wird als nicht mehr so wichtig erklärt. Belege dazu gibt es seit dem Aufkommen des industriellen Zeitalters mit der Entwicklung des Automobils.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Persönlichkeitsdiagnostisch wertvolle Soziale Repräsentationen Was wird diagnostiziert? Einige Persönlichkeitsrelevante Phänomene des Menschseins: Interessen, Emotionen, Lieblingsbeschäftigungen (=Hobbies), Arten von Ängsten, Neigung und Umgang bzgl. Streß(=Überbelastung), Extraversion/Introversion, und vieles ähnliche mehr. Was ist eine gute Eigenschaft? Im Berufsleben, betreffs Arbeitspotential, bei der Berufssuche, aber auch in der privaten Hilfebedürftigkeit, im Krankheitsfall, oder in Situationen mit besonderen Anforderungen, in Krisensituationen und ähnlichem interessieren die für all diese Belange erstrebenswerten und hilfreichen Eigenschaften zur Bewältigung der betreffenden Aufgaben. Sind diese oder manche von diesen Eigenschaften nicht gegeben, so gibt es gesetzliche, ethische, oder ungeschriebene, gesellschaftlich aber verlangte Vorgaben, wie mit dem betrefffenden Menschen umzugehen ist. Man weist hin, man bestraft, man maßregelt, man verbietet. Jeder moderne Staat hat ein Rechtssystem, in dem verschiedene Menschen mit diesen Regelungen im Bezug auf andere Menschen, denen bestimmte gute Eigenschaften fehlen, betraut sind: Polizisten, Rechtsanwälte, Detektive, Ärzte, Therapeuten, Lehrer, und so weiter. Dieses Rechtssystem ist in verschiedenen Staaten auf verschiedene Weise weiterentwickelt, die Gesetzgebung reicht in verschiedenen Staaten unterschiedliche weit ins Verkehrstechnische, in die Medikamentenabrechnung, zum Drogenverbot und Gewaltverzicht, unterschiedlich weit also in die Infrastruktur des Berufs- und Privatlebens. Wie weit reicht nun das religiöse System? Es gibt in über 30 europäischen Staaten 30 verschiedene staatliche Gesetzgebungen. Es gibt jedoch in allen 30 Staaten röm.kath., evangelische und orthodoxe Christen. Das sind nur 3 Regelsysteme, die einander noch dazu sehr ähneln. Die christliche Kirche ist einheitlicher als der Staatenverband. Es gibt mehr eindeutig als gut definierte Eigenschaften in der Religion, als es solche Eigenschaften in zwischen bestimmten Staatsgrenzen vorherrschenden Gesellschaften gibt. Das liegt auch am Abstraktionsgrad der religiösen Regeln. Sie sind so formuliert, daß der gute (wir haben vorhin gut als erstrebenswert und hilfreich definiert) Aspekt, völlig abgesehen von jeder Auslegung und jedem anderen Verständnis der diese gute Eigenschaft zu spüren bekommenden Menschen, für jeden Menschen mit dieser Religion plausibel und verständlich ist. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Partikulogie), Sprache: Deutsch, Abstract: Partikulogische Persönlichkeitsdiagnostik Persönlichkeitsdiagnostik steht im Dienst der psychologischen / klin. psychologischen Beratung, psychologischen / klin. psychologischen Behandlung, sowie der Personalvorauswahl und -auswahl, der Berufseigungsüberprüfung, der Berufslaufbahnberatung, und gewiß noch einigen weiteren Fachbereichen. Was wird diagnostiziert? Einige Persönlichkeits-relevante Phänomene des Menschseins: Interessen, Emotionen, Lieblingsbeschäftigungen (=Hobbies), Arten von Ängsten, Neigung und Umgang bzgl. Streß(=Überbelastung), Extraversion/Introversion, und vieles ähnliche mehr. Alle "Dienstgeber", für die eine persönlichkeitsdiagnostische Untersuchung gemacht wird, erwarten Aufklärung über die besonders ausgeprägten Eigenschaften eines Menschen, die schlechten sowie die guten. Die guten Eigenschaften interessieren immer, die schlechten nur deshalb, weil sie anstelle bestimmter guter Eigenschaften in demjenigen Menschen vorkommen. Was ist eine gute Eigenschaft? Im Berufsleben, betreffs Arbeitspotential, bei der Berufssuche, aber auch in der privaten Hilfebedürftigkeit, im Krankheitsfall, oder in Situationen mit besonderen Anforderungen, in Krisensituationen und ähnlichem interessieren die für all diese Belange erstrebenswerten und hilfreichen Eigenschaften zur Bewältigung der betreffenden Aufgaben. Sind diese oder manche von diesen Eigenschaften nicht gegeben, so gibt es gesetzliche, ethische, oder ungeschriebene, gesellschaftlich aber verlangte Vorgaben, wie mit dem betrefffenden Menschen umzugehen ist. Man weist hin, man bestraft, man maßregelt, man verbietet. Jeder moderne Staat hat ein Rechtssystem, in dem verschiedene Menschen mit diesen Regelungen im Bezug auf andere Menschen, denen bestimmte gute Eigenschaften fehlen, betraut sind: Polizisten, Rechtsanwälte, Detektive, Ärzte, Therapeuten, Lehrer, und so weiter. Dieses Rechtssystem ist in verschiedenen Staaten auf verschiedene Weise weiterentwickelt, die Gesetzgebung reicht in verschiedenen Staaten unterschiedliche weit ins Verkehrstechnische, in die Medikamentenabrechnung, zum Drogenverbot und Gewaltverzicht, unterschiedlich weit also in die Infrastruktur des Berufs- und Privatlebens.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Neudefinition von Lebensqualität, Lebenszufriedenheit, als auch psychischer Normalität kann das Dilemma um den Begriff ?Seele?, also ?Psyche? nicht ablösen. Der Mensch bleibt gesund, sobald er ein korrektes Rechtsverständnis und eine tolerante Einstellung im lebenspraktischen Umgang mit seinem sozialen Umfeld internalisiert als Orientierungs-Massstab nützen kann, sobald seine Interessen in Konflikt mit denen seines sozialen Umfeldes treten. Kann er es nicht, so kann er zwar leiden, jemand quälen, die engere - vielleicht in Größe eines Bezirks für ihn unmittelbar wahrnehmbare Gesellschaft ? bedrücken oder beglücken, aber er kann sich nicht zurückziehen und als autochtones Individuum in seinem Berufs- oder Familienleben eine sozial gefestigte Stellung einnehmen. Dazu braucht es die Kultur des ethisch korrekten Umgangs miteinander, der durch eine Wertorientierung im Sinne der Psychologie erlernbar ist, als auch das Verständnis der Beweggründe des Gegenübers, die er ? so er es will ? mittels Kenntnissen aus der Neurowissenschaft erfahren kann. Zweiteres ist jedoch nicht unbedingt nötig, um ein vollwertiges, gesundes Mitglied der Gesellschaft sein zu können. Die Partikulogie sieht nun über die Normen in ethisch korrektem Umgang, als auch in der Wertorientierung hinaus, sobald sie die Kommunikation und die soziale Repräsentanz von Personen aus Alternativkulturen zu verstehen sucht. Das tut die Allgemeine Psychologie nur bis zu jener Grenze, die ihr durch die wissenschaftliche Nosologie von den psychischen Krankheiten vorgegeben sind. Recht und Menschenrecht sind nicht mehr ihr Belang. In diese Bresche dringt die Partikulogie vor, indem sie die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Menschenrechten als so vordringlich betrachtet, dass eine Empathie zu pathologischen Wiederholungstätern in der Pädophilie und anderen Scheusslichkeiten durchaus möglich wird. Aus den Scheusslichkeiten werden aufgrund der starken Orientierung an einem in der Geschichte gewachsenen Rechtsbegriff, Resultate eines kompensierten Mangelzustands.
Inhaltsangabe:Einleitung: Dieses Buch dient der Anleitung zur Psychotherapie und der Festlegung des Beginns einer neuen Entwicklung. Nicht, daß ich mir anmaße, der Weisheit letzten Schluß gefunden zu haben, noch, die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, oder als Kind in einen Weisheits-Trank gefallen zu sein. Dann wäre ich nicht mehr als Phantasie aus der Welt Uderzos und eine Manifestation von der Feder Goscinis. Dann würde ich als Therapie Histamin verschreiben. Ich will auch nicht geistige Bulimik gutheißen. Und weder Weisheit zur Allzwecklösung degradieren, noch eine Notfall-Behandlung für fortgeschritten Genesene empfehlen. Viel lieber wäre es mein innerster Wunsch, aufgrund selbst erlebter Erfahrungen all jenen dienen zu können, die sich nach Rat und Hilfe sehnen, in ihre Therapie den geistlichen Aspekt miteinbeziehen zu können. Es gibt eine Unterteilung, wenn man den Menschen psychologisch erklären will, nach W. Reich: Den Panzer, die Blase, die Natur. Wir halten uns an diese 3-Teilung: Der Panzer ist die gesellschaftlich aufoktruierte Rolle, die Blase ist die Gesamtheit aller im menschlichen Körpers biologisch feststellbaren Arten von Zellen und die Natur ist alle Funktionalität, die noch ungenügend wissenschaftlich untersucht, meist ?esoterisch? verfälscht (Esoterik leitet sich ab von griechisch ?soter? = Retter; wir sahen uns veranlaßt den Begriff unter Anführungszeichen zu setzen, da das, was heutzutage darunter verstanden wird, oft überhaupt nichts mehr mit seiner ursprünglichen Bedeutung zu tun hat und auch Gegenläufiges bewirken kann) die Grundlage der menschlichen Existenz sowie allen anderen Lebens, bildet. Letzteres hat Viktor E. Frankl in Arbeit genommen, um nur einen zu nennen. In unserer nun folgenden allgemeinen Erörterung haben wir die Grenzen dazwischen - dieser 3-Teilung folgend - wahrgenommen, aber vielmehr haben wir versucht, den Mensch als Ganzheit zu betrachten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Bisherige Tätigkeiten des Autors im Bereich Psychologische Forschung4 Vorwort5 1.Allgemeine Erörterungen5 1.1Erklärungen über das Vokabular5 1.2Weitere Erklärungen6 2.Kurze Abhandlungen7 2.1Die Gestalttherapie als in Österreich gesetzlich anerkannte Therapie als Rahmen für den therapeutischen Vorgang in naturwissenschaftlicher Sicht7 2.2Dreistufenplan einer neuen Mal- und Gestalttherapie9 3.Drei von des Autors Fallbeispielen zur disziplinübergreifenden Therapie11 3.1.1Fallbeispiel: Norbert [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Kreativität ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die sich in Form von kreativen Fähigkeiten oder kreativer Begabung während eines Handlungsprozesses untersuchen lässt. Definiert wird Kreativität als ?Fähigkeit des Menschen zu schöpferischem Denken und Tun?. Wichtig sind : ?Originalitätsgrad (0) (...) auch problemadäquat, d.h. angepasst an das Problem (A), ...?. Mit ?problemadäquat? meint man, eine bezogen auf das aufgeworfene Problem völlig korrekte Antwort zu geben. Gittler/ Arendasy geben ein Beispiel, bei dem die Frage nur teilweise richtig beantwortet, also das Problem nicht adäquat gelöst wird und man somit nicht von einer kreativen Lösung sprechen kann: ?Auf die Frage, Dinge zu nennen, die weiß und essbar sind, mit ?Eierschalen? zu antworten, ist zweifellos eine originelle Antwort ? problemangepasst - problemadäquat ist sie jedoch nicht.?. Entstehung von Kreativität: a. durch kognitive Prozesse: Es gibt die divergente Kreativitätsproduktion mit möglichst vielen Lösungen und die konvergente Kreativitätsproduktion mit nur einer richtigen Lösung. Auf die divergente Produktion im Rahmen der kognitiven Operation aus Guilfords Structure-Of-Intellect Theorie aufbauend, gilt das folgende Schema zum Thema Problemlösen nach Krause und Facaoaru: - Problemsensivität (Probleme erkennen zu können). - Flüssigkeit (in der Ideenproduktion). - Flexibilität (Wendigkeit des Denkens). - Originalität (ungewöhnliche Lösungsansätze). - Analysierfähigkeit. - Synthetisierfähigkeit (zeigt sich im Konstruieren und Entdecken). - Umgestaltungsfähigkeit (Aktivwerden nach entstandenen Assoziationen). - Penetration (Konsequenz einen kreativen Prozess zum Abschluss zu bringen). Die letzten 4 Faktoren wurden von Guilford auch als: - 5. und 6.: Elaboration (sorgfältige Planung bestimmter Vorhaben). - 7. und 8.: Neudefinition (Betrachtung unter einem völlig neuen und ungewöhnlichem Gesichtspunkt) gesehen. c. durch individuell ausgeprägte Faktoren der Kreativität nach Urban: - Divergentes Denken und Handeln (=Elaboration, Originalität, entfernte Assoziationen. - Umstrukturierung und Redefinition, Flexibilität, Flüssigkeit, Problemsensivität). - Allgemeine Wissens- und Denkfähigkeits-Basis. - Spezifische Wissensbasis und spezifische Fertigkeiten -Offenheit und Ambiguitätstoleranz. - Motive und Motivation. - Fokusierung und Anstrengungsbereitschaft. Wie diese Faktoren der Kreativität zusammenwirken, beschreibt Urban so: - [¿]
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