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Zu Zeiten der Urmenschen, als Mode noch nicht so florierte, muss das Sexualverhalten ein für jetzige Verhältnisse langweiliges gewesen sein. Heutzutage aber ist die Spannung zueinander eine Fantastische. Und noch kein Wesen vor der heutigen Zeit hat eine solche Vielfalt an Charakteren erlebt, an Image und an dreidimensionaler Sprache. Ohne sündiges Konsumieren gäbe es auch keine kulturelle Vielfalt, um nicht zu sagen, im Extremfall gar keine Kultur, bewögen wir uns ausschließlich rationeller Vernunft, also nackter Zweckmäßigkeit anstatt imaginierendem Scheins und kommerziellem Korsetts.In eine Gesellschaft hineingeboren, in welcher Nacktheit mittelloser Erniedrigung gleichgesetzt wird, beginnen er wie sie sich derer nun zu schämen. Leichtgläubig lassen sie sich ihr klares Erkennen des orthodoxen Kommerzialismus von verschleiern. Denn sich selbst nicht ins Gesicht schauen könnend, leben ihre sie Aufziehenden ihnen jene Vernebelung vor. Er wie sie lassen sich des normativ-vorherrschenden Duktus von bekehren.Um sich ihres Daseins zu entschuldigen, formt sie, anfangs Schamine heißend, sich zudem bald zu einem brav entsprechen zu getriebenen Wesen - zur Mobilie des Herrn: Herrmobilie. Begierig nach ihr verlangend, alsodenn Stupidius vorerst heißend, entwickelt er sich bald zum Imperator, da sein geschlechtliches Verlangen ihn, nicht aber er die seinen Triebe kontrolliert.Innerlich zerrissen, sich unwohl fühlend und überladen von Weltschmerz, ziehen Imperator sowie Herrmobilie sich schließlich ihrer kollektiven Zugehörigkeit von aus. Daran scheitern sie erneut.Aufgeklärt werden sie schließlich von der Erkenntnis.
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