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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Radar. Aus unserer heutigen Welt ist es nicht mehr weg zu denken, viele, wichtige Lebensbereiche werden durch diese Erfindung bestimmt, oder sogar erst möglich gemacht ¿ doch nicht all zu viele wissen etwas vom heimlichen Helfer Radar, oder dass die ursprünglichen Entdeckungen von einem Deutschen gemacht wurden.In der vorliegenden Facharbeit möchte ich mich daher damit befassen, zusätzlich zu den politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen, die Geschichte und die Entdecker des Radars, die grundsätzliche Funktionsweise und das breite Feld der Nutzungsmöglichkeiten darzustellen, zu erläutern und somit auf eine deutsche Erfindung aufmerksam zu machen, die viele von uns als nur all zu selbstverständlich hinnehmen.
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Brain Drain- und Brain Gain Prozesse sind in der heutigen Zeit allgegenwärtig. In den letzten Jahren wurden diese Denkansätze diskutiert und weiterentwickelt. Der Prozess der Migration von Hochqualifizierten wird in neueren Ansätzen nicht mehr als ein in sich abgeschlossener Prozess angesehen, bei dem es von Seiten der Abgabeländer ausschließlich Verluste für deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung gibt. Stattdessen wurde der Begriff der Brain Circulation entwickelt. Er sieht die Migration von Hochqualifizierten als keinen abgeschlossenen, sondern als zirkulären Prozess. Dadurch entstehen nicht nur Vorteile auf Seiten der Aufnahmeländer, auch Abgabeländer, darunter hauptsächlich Schwellen- und Entwicklungsländer, profitieren vom Migrationsprozess. Dabei wird Indien in der Literatur häufig als Beispiel für einen solchen Brain Circulation Prozess herangezogen. Die ¿klassischen Einwanderungsländer¿, wie z.B. die USA, haben langjährige Erfahrungen mit der Anwerbung gut ausgebildeter und hochqualifizierter Migrantinnen und Migranten. In den USA haben sie nicht unwesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg der 90er Jahre beigetragen. Die Politik in diesen Ländern hat die Weichen für die Anwerbung und Aufnahme dieser Zuwanderer gestellt. In diesem Essay soll der Brain Drain und Brain Gain Prozess mithilfe des vermeintlichen Abgabelandes Indien und dem Aufnahmeland Amerika aufgezeigt und analysiert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,8, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Welt von heute können wir dank technologischen und medizinischen Fortschritten und Errungenschaften immer mehr Krankheiten heilen, oder zumindest behandeln und so auch das Leben immer weiter verlängern und das auch auf Weisen, die die Lebensqualität so weit wie möglich uneingeschränkt erhalten sollen.In der vorliegenden Arbeit befasst sich der Autor mit der aktuellen Diskussion über die etwaige Legalisierung der aktiven Sterbehilfe, sowie einer eventuellen Form eines solchen Gesetzes. Dazu werden zunächst die Begrifflichkeiten der verschiedenen Arten der Sterbehilfe erläutert und in den aktuellen in Deutschland geltenden Gesetzeskontext eingeordnet. Danach wird auf die Problematiken der Sterbehilfe eingegangen und dabei versucht zu verdeutlichen, warum die aktuelle Debatte nicht nur Sinn macht, sondern notwendig ist. Im Anschluss wird die zum Zeitpunkt dieser Arbeit aktuelle Diskussion im Bundestag dargestellt, sowie verschiedene Gesetzesvorschläge unterschiedlicher Abgeordnetengruppen kurz vorgestellt, um schlussendlich ein mögliches Regelungskonzept des Autors zu diesem schwerwiegenden Thema zu skizzieren.
"Findest Du mich zu dick?" - Eine einfache Frage, die wir alle schon einmal gehört oder gar selbst gestellt haben, brachte den Author, Dennis Schmidt, dazu, dieses Buch zu schreiben.Am Beispiel seines Freundes Robby schildert er witzig, motivierend und anschaulich, den Weg zum Traumgewicht - OHNE DIÄT!Mit einfachen und schnell zu erlernenden Methoden räumt der Author mit den meisten Diät-Mythen auf.Das Buch führt und motiviert den Leser gleichzeitig zur Erreichung seines Traumgewichts.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor nicht allzu langer Zeit, nämlich am 28. und 29. Juni 2012 hielt der Europäische Rat seine letzte Konferenz in Brüssel unter dem Vorsitz des Belgiers Herman Van Rompuy ab. Schwerpunkte der Diskussion waren unter anderem die Verabschiedung eines Wachstumspaketes in Höhe von 120 Milliarden Euros und die Erschaffung einer Bankenunion unter der Leitung der Europäischen Zentralbank. Was die gemeinsame Wirtschafts- und Währungsunion betrifft, wurde ein vom Präsidenten des Europäischen Rates und vom Präsidenten der Kommission in Zusammenarbeit mit der Euro-Gruppe und der Europäischen Zentralbank verfasster Bericht vorgelegt, der vier Bausteine beschreibt, die die zukünftigen Wirtschafts- und Währungsunion charakterisieren sollen, nämlich: ¿ein[en] integrierter Finanzrahmen, ein[en] integrierter Haushaltsrahmen, ein[en] integrierten wirtschaftspolitischen Rahmen sowie eine mehr demokratische Legitimität und mehr Rechenschaftspflicht.¿ Außerdem wurde beispielsweise die Entscheidung gebilligt, die Beitrittsverhandlungen mit Montenegro ab dem 29. Juni 2012 aufzunehmen oder der Syrien-Plan von Kofi Annan uneingeschränkt unterstützt und zu einem Abbruch der Gewalt von allen Seiten in Syrien aufgefordert. Bezüglich dem Iran wurde das Inkrafttreten des Öl-Embargos begrüßt, die Besorgung über das Nuklearprogramm des Iran geäußert und der Iran aufgefordert, sich auf ernsthafte Verhandlungen einzulassen, um Vertrauen in sein friedliches Nuklearprogramm zu erlangen.Soweit einige kurze Erklärungen des Europäischen Rates im Juni diesen Jahres. Die folgenden Arbeit beschäftigt sich mit genau diesem Organ der Europäischen Union: dem Europäischen Rat. Doch dieser war nicht immer in seiner Geschichte ein Organ der Europäischen Union. Im Gegenteil: erst seit wenigen Jahren ist er als ein solches offiziell bezeichnet worden. Deshalb soll genau dieser Schritt weiter unten untersucht werden. Die Neuerungen des Lissabon-Vertrag werden im Bezug auf den Europäischen Rat im Vergleich mit den Regelungen diesbezüglich im Vertrag von Nizza analysiert. Zuvor wird jedoch als Erstes kurz der Begriff Europäischer Rat von den Begriffen Europarat und Rat der Europäischen Union abgegrenzt. Anschließend werden die Anfänge seiner Geschichte beleuchtet, um danach seine weitere Entwicklung bis zu seiner heutigen Form vorzustellen. Abschließend wird noch kurz die Kritik diskutiert, die immer wieder an dieser Institution geübt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Nationen [¿] sind große, mächtige Lebensgemeinschaften, die geschichtlich in langer Entwicklung entstanden und in unausgesetzter Bewegung und Veränderung begriffen sind [¿] Gemeinsamer Wohnsitz, gemeinsame Abstammung [¿] gemeinsame oder ähnliche Blutmischung, gemeinsame Sprache, gemeinsames geistiges Leben, gemeinsamer Staatsverband [¿] alles das können wichtige und wesentliche Merkmale einer Nation sein."So stellt sich ein Auszug der Definition des Begriffs ¿Nation¿ durch den deutschen Historiker Friedrich Meinecke am Anfang des 20. Jahrhunderts dar. Doch wie ist die deutsche Nation entstanden? Meinecke war Zeitgenosse im ersten deutschen Nationalstaat der langen deutschen Geschichte ¿ dem Kaiserreich, welches in Folge der - im Nachhinein aus kleindeutscher Sicht als Einigungskriege betitelten - nationalen und internationalen militärischen Auseinandersetzungen deutscher Staaten begründet wurde. Warum kam es überhaupt zu den so genannten Einigungskriegen? Und wie verhält es sich mit dem (kriegerischen) Mythos dieser deutschen Vereinigung? Inwieweit kann man sagen, dass diese Einigungskriege und der Reichsgründung ein deutsches Zusammengehörigkeitsgefühl ausgelöst und bestärkt haben? Und inwiefern wurde mit Hilfe dieses Mythos eine deutsche Identität geschaffen? Die Mythosfrage ist insofern interessant, da unter Historikern immer wieder festgestellt wird, dass Deutschland ein Mythendefizit besitzt. All diese Fragen werden Leitfragen für die folgende wissenschaftliche Arbeit sein. Zuerst werden kurz die historischen Ereignisse, die zur Reichsgründung führten, dargelegt. Dann wird der Fokus auf die Mythenhaftigkeit dieser historischen Ereignisse gerichtet, indem sowohl der der kriegerischen Einigung entsprungene Mythos, als auch bereits vorhandene Mythen, die im Zusammenhang mit der Reichsgründung wieder aufgegriffen wurden, untersucht werden. Ein Fazit, das sich auf die erarbeiteten Resultate bezieht und diese kurz zusammenfasst, schließt die Arbeit ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Kürzlich habe ich mir die erste Folge der sechsteiligen ZDF-Dokumentation Deutschland-Saga angesehen, die anlässlich des 25. Jubiläums des Mauerfalls produziert wurde und seit Herbst 2014 in regelmäßigen Abständen im Fernsehen ausgestrahlt wird. Im ersten Teil der Doku-Reihe soll der australische Historiker Christopher Clark den Zuschauer unter dem Motto ¿Woher wir kommen ¿ Die Frage nach unseren Ursprüngen¿ durch die Geschichte Deutschlands führen. Dabei kommt er auch auf die Zeit um Christi Geburt zu sprechen ¿ jener Epoche, die heutzutage sehr vereinfacht als die Zeit der Germanen bezeichnet wird. Clark spricht in dieser Episode von den Germanen als Ahnen der Deutschen. Doch wer oder was waren die Germanen? Etymologisch gesehen ist die Herkunft des Wortes Germane ungeklärt. Das erste Mal findet sich das lateinische Wort germani in der Schrift De Bello Gallico von Julius Cäsar und bezeichnet den übergreifenden Namen der deutschen Völker.2 Für die Römer waren die Germanen also Volksgruppen, die nördlich der Alpen und östlich des Rheins lebten. Sie hatten zwar Kenntnis von unterschiedlichen Stämmen, die dort lebten ¿ zum Beispiel Goten, Sueben oder Teutonen ¿ dachten diese jedoch als einheitliche ethnische Gruppe.3 Wie kam es also dazu, dass gerade die Germanen als Vorfahren der Deutschen gesehen werden, wie in der ZDF-Dokumentation, wenn doch germanische Stämme beispielsweise auch im heutigen Holland, in Belgien und in Skandinavien lebten? Und warum werden nicht zum Beispiel die Kelten als das deutsche Urvolk angesehen? Natürlich müsste man sich hier auch fragen, was denn überhaupt ¿deutsch¿ ist und ob es eigentlich möglich ist, dass man einer ethnisch gesehen heterogenen Bevölkerungsgruppe, die sich heute durch den Nationalstaat Deutschland definiert, überhaupt eine altertümliche Volksgruppe als Vorfahren zuweisen kann. Wahrscheinlich nicht. Doch dieses Problem soll und kann in der vorliegenden keine Rolle spielen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich nur den Titel der folgenden Arbeit ¿Erinnern und Vergessen. Traces und Lacunes in Patrick Modianos 'Dora Bruder'¿ durchliest, stechen einem sofort die beiden Begriffspaare Erinnern/Vergessen und Traces/Lacunes in das Auge. Im ersten Moment haben, so finde ich zumindest, die Begriffe Erinnern und Traces eine positive Konnotation, während Vergessen und Lacunes eher eine negative Bedeutung beigemessen wird. Genauso wie aus den Konzepten nämlich Antonympaare zusammengesetzt werden können, könnte man aber auch Erinnern und Traces verbinden, sowie Vergessen und Lacunes. Denn das Konzept Erinnern impliziert, dass man einer Spur folgt, einer Spur in seinem Gedächtnis. Und so impliziert das Wort Vergessen auch, dass man eben eine Spur im Gedächtnis verloren hat und somit eine Lücke klafft.Bei der genaueren grammatikalischen Betrachtung des Verbes erinnern fällt des Weiteren auf, dass dieses Verb sowohl transitiv als jemanden erinnern (an etwas) gebraucht werden kann, als auch reflexiv sich erinnern (an etwas). Und genau diese beiden Funktionen füllt das Konzept des Erinnerns bei Patrick Modiano in Dora Bruder aus, wie im Folgenden beschrieben wird.
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