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"When I laid down the dogma, I picked up wonder for the world." And that wonder, Desiree Richter has found, is as much about embracing pleasure as it is about granting grief the stewardship that it requires. In 2000, Richter's two-year-old son Elijah died in a tragic domestic accident. The world as she knew it was dismantled along with her understanding of her place in it, leaving her to figure out how to parent her remaining children, how the fundamentalist Christian faith she'd practiced all her life fit into her new reality--and, most fundamentally, how to heal.This book is a tapestry woven by someone who has faced what most refuse to even imagine and lived to tell about it, and much more. From vignettes about grief-infused dating to stress-tested advice on parenting through hypervigilance, trauma, and transformation, The Presence of Absence is an artful rendering of one mom's defiant desire to dream a new life in the face of great loss.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Modernes Japan), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, warum das Konzept von Tradition und Moderne im Fall der Medizin Japans unangebracht ist und de facto fälschlich benutzt wird. Um den nötigen geschichtlichen Hintergrund zur Beantwortung dieser Frage zu liefern, werden zunächst die Wurzeln der Kanp¿-Medizin, der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), erläutert und wichtige Merkmale herausgearbeitet, die für die späteren Entwicklungen von Bedeutung sind.In Japan koexistieren zwei Medizinsysteme scheinbar friedlich: das Medizinsystem nach westlichem Vorbild und das ältere, die Kanp¿-Medizin. Ersteres gelangte über holländische Handelsschiffe im 18. Jahrhundert nach Japan und wurde zunächst für das japanische Militär eingesetzt. Letzteres wurde im 6. Jahrhundert von chinesischen Mönchen über Korea nach Japan gebracht und von dort an gelehrt und verbreitet. Aus diesen chinesischen Wurzeln entwickelte sich eine eigene, japanische Form. Man spricht von einer Medizin die aus der traditionellen chinesischen Medizin abgeleitet ist. Es liegt daher nahe von einer traditionellen und einer modernen Medizin in Japan zu sprechen.Grundsätzlich wird der Gegensatz ¿Tradition und Moderne¿ für Diskussionen über das Thema Japan häufig angesprochen und benutzt, um die Exotik des Landes fassen zu können. Bilder aus japanischen Großstädten auf denen neben kleinen, schintoistischen Schreinen hochmoderne Wolkenkratzer emporragen, sind die typischen Motive, die für ¿Tradition und Moderne¿ Japans erscheinen. Doch dieses bekannte und inflationär gebrauchte Stereotypenpaar, ist in sich schon äußerst problematisch, da viele vermeintliche Traditionen gerade mal so alt sind, wie ihr modernes Gegenstück. Genauso trügerisch ist es im Fall der Medizin in Japan. Sie erscheint nur auf den ersten Blick als harmonisches Bild von traditioneller und moderner Medizin. Dass in Wirklichkeit beide Seiten einschneidende Momente durchschritten haben, die durch die historisch einzigartigen Umstände der Landesabschließung und deren Folgen zu begründen sind, fällt erst bei näherer Betrachtung auf. Ebenso sind die heutigen Formen und Praktiken beider Richtungen nicht mehr mit ihren Anfängen zu vergleichen. Dies lässt sich nicht nur für Japan, sondern generell für die Situation der Medizin weltweit sagen, was allein schon Grund genug wäre, die gegensätzliche Japan-Kategorisierung mit Skepsis zu betrachten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Veranstaltung: Krise als Herausforderung. Literarische Sondierung im Franquismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zensurapparat zur Zeit der Diktatur unter Francisco Franco sorgte in Spanien beinahe 40 Jahre lang dafür, dass jegliche mediale Kommunikation als Sprachrohr für Propaganda diente. 1942 publizierte Camilo José Cela seinen ersten Roman ¿La familia de Pascual Duarte¿. Die zu dieser Zeit beispiellosen Schilderungen an brutaler Gewalt und unmenschlichen Verhaltens sowie Verstöße gegen die guten Sitten innerhalb des Werkes passierten mühelos die strenge Zensur. Eine zweite Auflage in den darauffolgenden Jahren wurde jedoch zensiert und der Roman vom Markt genommen.Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Mittel und Möglichkeiten dem Autor halfen und wie er sie einsetzte, um die Zensur seiner Zeit zu umgehen und einen Roman publizieren durfte, der bei genauerer Betrachtung als nicht regimefreundlich und konform einzuordnen war.Hierfür wird zuerst ein Einblick in die geschichtlichen und politischen Verhältnisse nach dem Spanischen Bürgerkrieg von 1936 gegeben, der zu einer detaillierten, auf die Zeit des Werkes beschränkten Erklärung über den Zensurapparat weiterleitet. Hierbei wird vor allem der frühen Phase der Zensur und deren Wirken Beachtung geschenkt, um im Anschluss zu der Zusammenfassung von Celas ¿La familia de Pascual Duarte¿ überzuleiten. Die Fragestellung wird erneut aufgegriffen, um sie anhand verschiedenster Aspekte und Beispielen zu beantworten. Insbesondere Celas Wahl der Romangattung, die versteckte Kritik und die verschachtelte Rahmenkonstruktion werden zu wichtigen Schwerpunkten der Argumentation und anhand verschiedenster Romanauszüge belegt. Anschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst.
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