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Bøger af Detlef E Dietrich

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  • - Neurophysiologische Untersuchungen Unter Verwendung Ereigniskorrelierter Potentiale
    af Detlef E Dietrich
    715,95 kr.

    1 Grundlagen: Gedächtnis und Emotions/Kognitions-Kopplung.- 1.1 Gedächtnistheorien und-modelle.- Inhaltliche Gliederung.- Verarbeitungstiefe.- Unterscheidung zwischen Wiedererinnern und Wiedererkennen.- Neuronale und molekulare Ebene.- Anatomische Betrachtungen.- Zur Rolle des Temporallappens.- Zur Rolle des Stirnhirns.- Gedächtnisabruf innerhalb des deklarativen Gedächtnisses.- Nicht-deklaratives Gedächtnis.- Arbeitsgedächtnis.- 1.2 Neurobiologische Grundlagen der Emotionen und der Emotions/Kognitions-Kopplung.- Die Verhaltensebene.- Neurobiologische Befunde.- Die Rolle der Amygdala fur emotionale Prozesse.- Zum orbitofrontalen Cortex.- Interaktion dieser Systeme.- 1.3 Emotions/Kognitions-Kopplung bei Gedächtnisprozessen.- Stimmungskongruenz- und Zustands-Abhängigkeits-Effekt.- 2 Grundlagen: Affektive/depressive Störungen.- 2.1 Grundlagen depressiver Erkrankungen.- Ätiopathogenese affektiver Erkrankungen.- Befunde bildgebender Untersuchungen.- 2.2 Kognitive Störungen bei depressiven Erkrankungen.- 2.3 Störungen der Emotions/Kognitions-Kopplung unter besonderer Berücksichtigung der Gedächtnisfunktionen depressiver Patienten.- 3 Grundlagen: Untersuchungsverfahren.- 3.1 Übersicht über funktionelle bildgebende Verfahren.- 3.2 Definition und methodische Aspekte ereigniskorrelierter Potentiale (EKP).- Methodische Aspekte.- Neuronale Substrate der EKP.- EKP in der kognitiven psycho-physiologischen Forschung.- 3.3 Wichtige Komponenten ereigniskorrelierter Hirnpotentiale.- Nd/Verarbeitugnsnegativität.- Die N2-Komponente.- Die P300 oder P3-Komponente.- Die N400-Komponente.- 3.4 Ereigniskorrelierte Potentiale bei Gedächtnisprozessen.- EKP bei Rekognitionsaufgaben.- 3.5 Ereigniskorrelierte Potentiale bei der Präsentation emotionaler Stimuli.- 4 Eigene Untersuchungen: Emotions/Kognitions-Kopplung bei Gedächtnisexperimenten.- 4.1 Kontinuierliches Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlichem emotionalen Gehalt.- 4.1.1 Befunde bei gesunden Probanden.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.1.2 Emotions/Kognitions-Kopplung bei leichter Alkoholintoxikation bei gesunden Probanden.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.2 Befunde bei depressiven Patienten.- 4.2.1 Kontinuierliches Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlichem emotionalen Gehalt.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.2.2 Kontinuierliches Wiedererkennen von Wörtern mit unterschiedlicher Imaginierbarkeit bei depressiven Patienten.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 4.2.3 Einfluss von Amantadin auf Bornavirus-Infektionen und Verlauf depressiver Syndrome.- 4.2.4 Einfluss von Amantadin auf den Verlauf von Gedächtnisfunktionen bei depressiven Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Emotions/Kognitions-Kopplung.- Methodik.- Ergebnisse.- Diskussion.- 5 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick.- Grundlegende Überlegungen.- Untersuchungen zum Einfluss psychotroper Substanzen auf die Emotions/Kognitions-Kopplung.- Untersuchungen zur Emotions/Kognitions-Kopplung bei depressiven Syndromen.- Untersuchungen zum Einfluss psychotroper Substanzen aufdepressive Syndrome.- Ausblick.- Zusammenfassung.- 6 Literaturverzeichnis.

  • - Neurophysiologische Untersuchungen Unter Verwendung Ereigniskorrelierter Potentiale
    af Detlef E Dietrich
    609,95 kr.

    Die Betrachtung der Interaktionen emotionaler und kognitiver Prozesse ist von zentraler Bedeutung für das Verständnis der menschlichen Entwicklung und des menschlichen Verhaltens sowie für das Verständnis unterschiedlicher psychiatrischer Erkrankungen. In der vorliegenden Monographie werden zunächst grundlegende Erkenntnisse zur Emotions/Kognitions-Kopplung bei Gedächtnisprozessen und deren Relevanz für affektive Störungen dargestellt. Nach einer Einführung in die Methodik der ereigniskorrelierten Hirnpotentiale werden die Möglichkeiten der Anwendung dieses Verfahrens für Fragestellungen im Bereich der Emotions/Kognitions-Kopplung bei Patienten mit affektiven Erkrankungen und bei gesunden Probanden untersucht und fächerübergreifend (Psychiatrie, Psychologie, Neurobiologie und Elektrophysiologie) diskutiert.

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