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Kann man sagen, was ist?Wohl nur, wenn man weiß, was ist, wenn man glaubt, zu wissen, was ist - oder wenn man einfach das Sagen und damit die Macht hat. Der Autor geht dieser Frage und ihrer praktischen Bedeutung im Journalismus anhand von drei Beispielen, die kontrovers diskutiert werden, nach.Das Büchlein ist nicht nur für Journalisten geschrieben, sondern auch für alle diejenigen, die das Gefühl haben, dass manchmal nicht alles stimmt (ohne gleich von "Lügenpresse" zu reden). Der Lösungsvorschlag des Autors beruht auf einer tiefen Überzeugung:Wahrheit entsteht zu zweit.
In diesem Gemeinschaftsprojekt nähern sich die Autoren der "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende vom homöopathischen und psychologischen Standpunkt an. Beider Herangehensweise ist recht unterschiedlich, dennoch kommt am Schluss etwas Gemeinsamens heraus. Gleichzeitig ist ein recht persönlicher Essay daraus geworden.
Die dritte Ausgabe dieser Schriftenreihe befasst sich mit der homöopathischen Analyse dreier Filme von Lars von Trier. Zusätzlich wurde ein weiterer Artikel von Anonymus aufgenommen.Inhalt: Patrick C. Hirsch, Dieter Elendt und Gero Wallenfang:Statt eines Editorials, Dieter Elendt: ¿Antichrist¿, Gero Wallenfang: "Melancholiä, Patrick C. Hirsch: ¿Nymphomaniac¿, Anonymus: Der Limerick. Beispiele einer textkritischen Analyse vom Blickwinkel der psychoanalytischen Homöopathie. Teil 3: Was ist als Symptom zu bewerten?
Bei der Darstellung homöopathischer Arzneimittelbilder wird in den letzten Jahren zunehmender Wert auf deren seelische Seite gelegt. Dabei gewannen schließlich auch die gesunden Anteile an Bedeutung, jene Anteile also, mit deren Behandlung der Arzt zwar nicht beauftragt ist, die ihm aber eine wertvolle Hilfe bei der Arzneimittelwahl geben können.In diesem Sinne werden hier die seelischen Seiten von 49 wichtigen Arzneien dargestellt. Dabei geht es dem Autor jedoch nicht um die vollständige Darstellung der entsprechenden Symptome oder Eigenschaften, sondern sein Akzent liegt auf der Entwicklung dieser psychischen Arzneimittelbilder und ihren inneren Zusammenhängen, also ihrer Psychogenese und Psychodynamik.Die Kenntnis dieser Dynamik kann für den Praktiker der Homöopathie ein wichtiges Kriterium für die Differenzierung der einzelnen Arzneien werden, denn sie geht über die sonst übliche rein phänomenologische Betrachtung hinaus und ermöglicht ein tiefer gehendes Verständnis der Arzneimittel sowie der entsprechenden Patienten.
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