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In dem von Dieter Roth gestalteten Raum stapeln sich auf zwei Gestellen die aus Schokolade und Zucker gegossenen Selbst- und Lo¿wenporträts. Die mittlerweile bru¿chig gewordenen Skulpturen gehen auf Dieter Roths erste serielle Schokoladenselbstporträts von 1968 zuru¿ck. Die kleinen, knapp 20 Zentimeter hohen Figuren, denen er Vogelfutter beimischte, hatte er - auf einen Besenstiel gesteckt und mit einem Anflugbrett versehen - den Vo¿geln im Garten zum Verzehr dargeboten. Ab 1969 begann Roth diese Gussarbeiten zum Selbstturm, ab 1970 in der Gestalt von Lo¿wen auch zum Lo¿wenturm aufeinanderzustapeln. Während Roth zunächst nur Figuren aus Schokolade goss, ergänzte er die Gussformen der Selbstporträts und Lo¿wenbu¿sten ab 1985 durch eine sphinxartige Mischform der beiden und begann mit verschiedenen Zuckersorten zu experimentieren. Dieter Roth beschrieb diesen Aufbau als Sinnbild der Natur: Die braune Schokolade symbolisierte fu¿r ihn die Erde, die farbigen Zuckerfiguren die Blumen und die hellblauen Zuckerfiguren zuoberst den Himmel. Seither arbeitet das organische Material in Komplizenschaft mit dem Ku¿nstler stetig weiter: Es zersetzt sich, bro¿selt, verändert Form und Farbe. Wie das Leben, so Roths U¿berzeugung, muss auch die Kunst sein und sich, dem Rhythmus der Zeit ausgesetzt, fortwährend wandeln.
Dieter Roth not only made a significant contribution to the art history of the 20th century with his radical use of organic materials, but was also active as a writer. This charming and personal book offers an intimate view of the artist, who died in 1998. In addition to the foreword by Björn Roth, Dieter Roth's son, it features numerous previously unpublished photos and documents from the artist's long friendship with Beat Keusch and Erika Streit. In four episodes, the book introduces us to Dieter Roth's most important works and favorite places: from the Schimmelmuseum in Hamburg, the Roth-Raum in Basel, to Iceland and the Basel restaurant Chez Donati - unique insights into the life and work of the great artist.DIETER ROTH (1930-1998) made transience tangible in his art. In the 1960s, he created works from chocolate and wrote concrete poetry. Roth participated several times in the documenta in Kassel and designed the Swiss pavilion at the Venice Biennale in 1982. Born in Hannover, he lived in Austria, Iceland, the USA, and Switzerland.
Dies ist die aktualisierte Ausgabe eines Lehrbuchs über empirische Wahlf- schung, geschrieben für Studenten, Journalisten und politisch Interessierte. Die Wahlforschung ¿ misst man sie an der Nachfrage ihrer Ergebnisse ¿ hat im le- ten Jahrzehnt weiter an Bedeutung gewonnen. Auch die Veröffentlichungen aus diesem Bereich sind deutlich gestiegen. Wer wissen will wie die oft zitierten und auch kritisierten oder bezweifelten Ergebnisse der empirischen Wahlforschung zustande kommen, kann sich in diesem Buch informieren. Es werden die gän- gen Theorien zur Erklärung von Wahlverhalten dargestellt und die Techniken der Datenerhebung und der Analyse beschrieben, die benutzt werden, um die Fragen in diesem Bereich zu beantworten. Insbesondere wird aber auf die vielen F- lermöglichkeiten auf dem Weg zu gültigen Ergebnissen hingewiesen und auf die Begrenztheit der möglichen Aussagen. Das Buch ist eine praxisorientierte E- führung in die empirische Wahlforschung. Es hat auch in der aktualisierten Form nicht den Anspruch, alle diskutierten Probleme des Faches abzudecken. Für die nicht behandelten Themen habe ich mich bemüht, Hinweise zu geben, wo man weitersuchen kann. Zum Zeitpunkt der Erstausgabe dieses Buches hat es eine Lücke ausgefüllt. Inzwischen sind viele methodischen Fragen von anderen Autoren aufgegriffen und behandelt worden. Trotzdem scheint eine Einführung noch eine Berech- gung zu haben, denn es besteht Nachfrage. Die meisten Beispiele wurden ern- ert. Dabei griff ich ¿ wie zuvor ¿ auf die Datenbestände der Forschungsgruppe Wahlen e. V. zurück. Mit den Mitarbeitern dort habe ich einzelne Aspekte immer wieder diskutiert.
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