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Einfach mal das Gute sehenOft beschäftigen besonders die Dinge, die schieflaufen, den Menschen - Ärger im Job, die verpasste Bahn, das schlechte Wetter. Und die vielen Dinge, die gut laufen, die übersehen wir. Das vorliegende Buch "Ein Schirm im Regen. 1000 Gründe zur Dankbarkeit im Alltag" möchte hier ein Zeichen setzen und anregen, sich auch und verstärkt mit dem zu beschäftigen, was im Leben gut läuft. Zentral dabei ist das "DankTagebuch", in das jeder immer mal wieder einträgt, was gut ist im eigenen Leben, was Freude bereitet und Dankbarkeit verdient. Der großartige Nebeneffekt: Je bewusster wir uns auch der positiven Dinge in unserem Leben sind, desto besser geht es uns, auch in der Krise. In schwierigen Situationen haben wir eher einen Blick für die Hilfen, die es für uns gibt oder die sich sicherlich auftun werden. Der Autor weiß, wovon er spricht - er selbst führt schon lange ein DankTagebuch und entdeckt dadurch jeden Tag kleine Perlen im Alltag, die ihm über große Hürden helfen können. Und er beweist: Die Notizen über das Gute im Leben sind schnell gemacht und haben doch einen großen Effekt.
Konzeptionelle Mängel und Defizite der schulischen Umweltbildung und der weltweite Diskurs über nachhaltige Entwicklung sind Anlässe, über Zukunftsperspektiven der Umweltbildung und ihre Realisierungsbedingungen grundlegend nachzudenken. Die Umweltbildung wird von ihren Anfängen an historisch und bildungstheoretisch rekonstruiert und dabei auf aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskurse über Postmodernismus, Pluralismus, Konstruktivismus, Urbanität, und vor allem über nachhaltige Entwicklung und Partizipation bezogen. Der Autor versteht Bildung nicht nur als ein Instrument einer nachhaltigen Entwicklung, sondern als eine eigenständige und zusätzliche Dimension von Nachhaltigkeit. Auf dieser theoretischen Basis wird ein pluralistisches und allgemeinbildendes Rahmenkonzept für Umweltbildung entwickelt. Es integriert zum einen die vorhandenen umweltpädagogischen Hauptkonzepte, zum anderen ist es Teil einer umfassenderen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, zu der auch andere Problembereichspädagogiken (entwicklungspolitische Bildung, interkulturelle Bildung, Friedensbildung u.a.) ihre konstituiven Beiträge leisten müssen und die noch zu diskutierende Schlüsselkompetenzen anstrebt. Gute Chancen für erfolgreiches pädagogisches Handeln in den Schulen und anderen Bildungseinrichtungen werden im Kontext von Prozessen der lokalen Agenda 21 und in städtischen Lebenswelten gesehen. Vor dem Hintergrund langjähriger eigener Erfahrungen reflektiert der Autor die Realisierungsbedingungen einer solchen Perspektive, zu der eine lokale pädagogische Infrastruktur und eine lokale Curriculumentwicklung gehört.
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