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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Mannheim, Veranstaltung: Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Will ein Unternehmen heute und in Zukunft erfolgreich sein, ist ein schnelles Anpassen an die sich wandelnden Umfeldbedingungen erforderlich. Diese stellen neben dem Zusammenwachsen der weltweiten Märkte auch die damit in Verbindung stehende Intensivierung des Wettbewerbs, die Individualisierung der Kundenwünsche sowie die prinzipielle Beschleunigung der technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen dar. Im Allgemeinen gilt in vielen Unternehmen die gezielte Entwicklung und Umsetzung von neuen Produkten oder Verfahren ¿ sogenannten Innovationen ¿ als ein Erfolgsschlüssel, um diesem immensen Druck zu begegnen. Der durch Innovationen erzielte wirtschaftliche Nutzen hängt letztendlich stark von deren Umsetzung im Unternehmen ab. Ein in sich schlüssiges und ganzheitliches Management von Innovationen ist daher erforderlich. Auf Grund von internen sowie externen Widerständen scheitern jedoch viele Unternehmen daran, Ideen in am Markt erfolgreiche Produkte umzusetzen. Diese Widerstände können sich aus der Strategie, der Struktur sowie aus der Kultur des Unternehmens ergeben. Ebenso können Abläufe bzw. Prozesse oder gar die Beschäftigten dafür verantwortlich sein. Aus diesem Spektrum, so geht aus Studien und Literatur hervor, gilt vor allem die Unternehmenskultur als besonders wichtiger und erfolgsprägender Faktor für Innovationen. Im Rahmen dieser Arbeit soll deshalb herausgestellt werden, welchen Einfluss die Unternehmenskultur auf die Innovativität bzw. das Innovationsmanagement eines Unternehmens hat. Dabei werden Antworten auf die drei folgenden Fragen gegeben: ¿ Welche Funktionen besitzt die Unternehmenskultur und wie stehen diese in Beziehung zum Innovationsmanagement?¿ Was charakterisiert eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur? ¿ Wie kann der Wandel von einer für Innovationen hinderlichen Kultur zu einer förderlichen Kultur vollzogen werden und welche Probleme treten dabei auf?
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vordergründige Ziel jeder Unternehmung ist die Maximierung des Unternehmensgewinns. Dies soll durch planvolles und zielgerichtetes Zusammenwirken der betrieblichen (Erfolgs-)Einflussfaktoren erreicht werden.Unternehmen stehen dabei ständig vor der Aufgabe, Entscheidungen treffen zu müssen. Voraussetzungen für eine bestmögliche Entscheidung sind verlässliche und in ausreichendem Maße zur Verfügung stehende Informationen über die Zukunft. Ziel dieser Arbeit ist demnach Methoden aufzuzeigen, mit denen die zukünftige Entwicklung erfolgsentscheidender Marktgrößen vorhergesagt werden kann.Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel untergliedert. Im ersten Kapitel wird auf die Problemstellung und das Ziel, welches die Arbeit verfolgt, eingegangen.Im darauf folgenden Kapitel werden die Begriffe Marktpotenzial und Marktanteil erläutert. Anschließend wird der Marketingplanungsprozesses erklärt und damit die Brücke zu den Methoden zur Ermittlung von Marktpotenzialen und Marktanteilen geschlagen. Im vierten Kapitel erfolgt die Definition von Prognosen, wird eine Gliederung der Prognoseverfahren vorgenommen und einzelne Prognosemethoden vorgestellt als auch kritisch gewürdigt. Zum Abschluss der Arbeit wird das Thema zusammengefasst.
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