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Inwiefern haben auf Gegenwartsdiagnosen fokussierte Autoren, insbesondere Giddens, Beck, Bauman und Rosa, das soziologische Wissen über moderne Gesellschaften bereichert? Das Buch zieht eine Bilanz unter zwei Fragestellungen: Lässt sich die These einer neuen Phase innerhalb der Moderne halten? Welcher Beitrag wurde zur Theorie moderner Gesellschaften geleistet?Während die vorgelegten Epochenunterscheidungen durchweg nicht überzeugen können, wurden wichtige Anregungen zur Theorie moderner Gesellschaften zur Debatte gestellt. Unter dem Gesichtspunkt der Wissensakkumulation lassen sie sich zur Ergänzung und Präzisierung der Theorie funktionaler Differenzierung nützen. Weiterhin regen sie zur Entwicklung eines zweiten Standbeins der Theorie moderner Gesellschaften an, nämlich eines Konzepts individualisierter Lebensführung.Gemeinsam mit den Bänden ¿Die klassische Moderne¿ (Brock 2011) sowie ¿Globalisierung¿ (Brock 2008) wird eine Einführung in die Theorie moderner Gesellschaften geboten.
Dieses Buch will dem Leser einen Überblick über wirtschaftliche, politische, kulturelle und gesellschaftliche Aspekte der Globalisierung geben. Besonderen Wert wird im ersten Teil auf die Analyse der jüngsten Phase wirtschaftlicher Globalisierung gelegt. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, wie das politische System auf diese aktuellen Herausforderungen reagieren kann. Im Mittelpunkt der Darstellung kultureller Globalisierung stehen dagegen die verschiedenen Wege, wie die schon seit Jahrtausenden Sprach- und Kulturgrenzen überwunden wurden. Schließlich wird untersucht, was aus diesen Entwicklungen für die Zukunft von Gesellschaften folgt, deren Grundlage immer in der erfolgreichen territorialen wie sozialen Abschließung gegen andere Gesellschaften bestand. Dabei zeigt sich, dass sich zwar Entwicklungen in Richtung auf eine Weltgesellschaft ausmachen lassen, diese aber keineswegs zu einem Welteinheitsstaat oder gar zu einer Welteinheitskultur führen werden.
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