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Assarpai: Oper in drei Aufz�����gen ist ein Buch von Dora Duncker aus dem Jahr 1898. Es handelt sich um eine Oper, die in drei Akten aufgef�����hrt wird. Die Geschichte spielt in Assyrien und handelt von der Liebe zwischen der K������nigin Semiramis und dem jungen Prinzen Assarpai. Die beiden verlieben sich ineinander, aber ihre Liebe wird von den Intrigen der Hofbeamten und der Eifersucht des K������nigs gest������rt. Schlie�����lich wird Assarpai zum Tode verurteilt, aber Semiramis opfert sich f�����r ihn und stirbt an seiner Stelle. Die Oper ist voller dramatischer Momente und emotionaler Musik und hat sich zu einem Klassiker der deutschen Oper entwickelt.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Dora Duncker: George Sand. Ein Buch der Leidenschaft Historischer Roman Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Verlag Richard Bong, Berlin 1916 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Auguste Charpentier, George Sands, um 1835 Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Dora Duncker: Jugend. Vier Erzählungen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (R. Eckstein Nachf.) [1905]. Der Text folgt der zweiten, um eine vierte Novelle vermehrten Ausgabe: Berlin (Gebrüder Paetel) 1907. Inhaltsverzeichnis Jugend Jugend Seine Letzte Unüberwindlich Gundula. Die Tragödie einer Ehe Textgrundlage ist die Ausgabe: Dora Duncker: Jugend. Novellen. Neue vermehrte Auflage, Berlin: Gebrüder Paetel, 1907. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Feuerbach, Anselm: Blumenmädchen Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Dora Duncker: Mütter. Drei tragische Novellen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (F. Fontane & Co.) 1897. Inhaltsverzeichnis Mütter Mütter Sturm Für ihr Kind Textgrundlage ist die Ausgabe: Dora Duncker: Mütter. Drei tragische Novellen, Berlin: F. Fontane & Co., 1897. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Sully, Thomas: Mutter und Sohn Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Dora Duncker: Großstadt. Roman Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (Richard Eckstein Nachf., H. Krüger) 1900. Textgrundlage ist die Ausgabe: Dora Duncker: Großstadt. Roman, Berlin: Rich. Eckstein Nachf. (H. Krüger), 1900. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
Die Geschichte der berühmten Maitresse.... Auszug: "Jeanne war trostlos. Ihre Gesundheit, die sich eben erst zu befestigen begonnen, schwankte aufs neue. Gleichgültiger zeigte sich der König. Nur eine hoch vermehrte Rastlosigkeit überfiel ihn. Noch öfter als sonst wechselte er den Aufenthalt und vermied Versailles soviel als möglich; von Paris, das er zu hassen begann, wollte er nicht einmal den Namen mehr hören. Jeanne litt schwer unter diesem fortwährenden Ortswechsel. Sie sehnte sich nach ihrem schönen, begabten Kinde, das seit ein paar Monaten in l'Assomption, einem der vornehmsten Pariser Klöster, war. Alexandra konnte sie wohl in Versailles, nicht aber auf den entlegenen Schlössern besuchen."
In dem großen Kamin knisterten die Buchenscheite. Die aufschlagenden Flammen erhellten den kleinen lauschigen Salon mit rubinrotem Licht. Warm und wohlig drang es bis in die Falten der schweren, dunkelblauen Brokatvorhänge, die über die zugefrorenen Fensterscheiben fielen. Auf einem niederen Taburett vor dem Feuer saß ein junges Weib. Die schlanke, ebenmäßige Gestalt im leichten, bequemen Seidengewand war ein wenig vornübergebeugt. Der Widerschein der Flammen, gegen die sie die feinen schönen Hände ausgestreckt hielt, um sie zu erwärmen, umspielte das lichtbraune Haupt und ein Stück des weißen Nackens. Hinter ihr, die Hände auf die Schultern des jungen Geschöpfes gelegt, stand ein fast fünfzigjähriger Mann, eine stattliche, vornehm gekleidete Erscheinung. Die graue Puderperücke stand eigenartig zu dem frischen Gesicht mit den jungen lebhaften Augen. »Nun Jeanne, noch immer in Gedanken?« fragte er, sich ein wenig niederbeugend und mit der Rechten leicht über das reiche weiche Haar des jungen Weibes fahrend. »Sollte man am Ende doch Sehnsucht nach dem auf Reisen geschickten Gatten haben?«
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
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