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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Man kann nicht nicht Kommunizieren¿Dieses berühmte Zitat von Paul Watzlawick stellt eine der Grundannahmen der Kommunikationswissenschaft dar. Da sich also niemand der Kommunikation entziehen kann, erscheint es in der heutigen schnelllebigen, hektischen Zeit sinnvoll, Möglichkeiten zu finden, die Kommunikation zu verbessern. Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) ist ein solches Kommunikationsmodell, was die Kommunikation verbessern soll. NLP wird von den Befürwortern hoch gefeiert und von den Gegnern stark kritisiert. Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Sichtweisen. Dass NLP funktioniert, ist weitestgehend unbestritten. Aus diesem Grunde ist es in der Betriebswirtschaft interessant zu wissen, ob NLP-Techniken beispielsweise beim Aufbau von A-Kunden nützlich sein können, um damit dem Umsatz, den Gewinn und den Marktwert eines Unternehmens zu steigern.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland steht schon eine sehr lange Zeit vor dem Problem, dass immer weniger Kinder geboren werden und es immer weniger gut ausgebildete Akademiker gibt. Im Jahr 2003 sank die Geburtenrate auf 53 Prozent des Wertes von 1964. Derzeitig muss man gut ausgebildeten Arbeitskräften Anreize schaffen, um sie an ein Unternehmen zu binden oder die Recruiting Chancen zu erhöhen. Wo früher der einzige Anreiz das Gehalt war gibt es inzwischen schon zeitgemäße Ansätze, wie beispielsweise Personalentwicklungsmaßnahmen, Sonderurlaub, Dienstwagen mit privater Nutzung, aber auch die Familienfreundlichkeit, gerade für weibliche Arbeitnehmer, kann ausschlaggebend dafür sein, ob sich ein Arbeiter für den entsprechenden Betrieb entscheidet. Damit einhergehend wird die Frage aufgeworfen, wie die Unternehmen nun an gut ausgebildete Arbeitskräfte kommen. Das Werben um die High Potenzials beginnt. Eines der Ansätze das Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiver zu machen, ist die Verbesserung oder Einführung familienfreundlicher Personalpolitik. Dies wertet das Betriebsimage auf und verbessert aller Wahrscheinlichkeit nach, zumindest bei weiblichen Arbeitnehmern, die Recruiting- Chancen. Die Abschlussarbeit hat sich also mit der zentralen Fragestellung beschäftigt:Was sind die langfristigen Auswirken einer familienfreundlichen Personalpolitik auf das Image des Unternehmens und ergeben sich daraus Möglichkeiten zum Anwerben neuer Mitarbeiter?Nach einer Einleitung werden die Begriffe Recruiting- Chancen, familienfreundliche Personalpolitik, Betriebsimage, High Potenzials und die betriebswirtschaftlichen Ziele kurz erörtert, damit auch nicht fachkundige Leser Nutzen aus der vorliegenden Arbeit ziehen können. Im darauffolgenden Teil werden Möglichkeiten einer familienfreundlichen Personalpolitik beleuchtet und es wird auf die Auswirkungen, auf das Betriebsimage, auf die soziale Betrachtung und auf die Auswirkungen auf die Recruiting Chancen eigegangen. Der dritte Teil der Arbeit befasst sich mit der wirtschaftlichen Betrachtung, also mit der demographischen Entwicklung, Statistiken, Kosten einer familienfreundlichen Personalpolitik und schließt mit einigen Beispielen für Kosten- Nutzen- Szenarien ab.
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