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Bøger af Dr Jochen Hoffmann

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  • af Dr Jochen Hoffmann
    405,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Betriebswirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Grundzüge der BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neukundengewinnung sowie der Erhalt des Kundenstammes gestalten sich für Unternehmen aufgrund der Marktsaturiertheit immer schwieriger. Überwiegend vom Handel begrüßt wurde deshalb die Abschaffung des Rabattgesetzes im Jahre 2001, da durch seine Streichung die Palette an nutzbaren Marketinginstrumenten für die Unternehmen erweitert worden ist. Erstmals wurden Kundenbindungssysteme in Form von Bonusprogrammen, Coupons oder ganzheitlichen CRM-Systemen (Customer Relationship Management) aufgelegt, oder bestehende Strukturen erlebten eine umfassende Weiterentwicklung. Verschiedene Systeme drängten auf den Markt - und verschwanden auch wieder. Vielfach sind Kundenbindungssysteme derart gestaltet, dass potentielle Kunden auf der emotionalen Ebene angesprochen werden. Durch die Emotionalisierung der Kunden-Anbieterbeziehung schaffen derartige Programme neue Kaufanreize für den Kunden, binden ihn an das Unternehmen und führen damit zu einer Umsatzsteigerung. In diesem Buch wird das Aufkommen unterschiedlicher Kundenbindungssysteme als eine Folge der Streichung des Rabattgesetzes beschrieben. Aufgezeigt werden der Einfluss und die Auswirkungen solcher Bonussysteme auf den Kunden. Dabei wird zum einen auf die Problematik hinsichtlich des Datenschutzes eingegangen, und zum anderen auf die Änderung von Konsumgewohnheiten. Vorgestellt werden anschließend unterschiedliche Formen der Kundenbindung: Kundenkarten, Couponing und CRM. Konkrete Ausprägungsformen von Kundenbindung in verschiedenen Bereichen wie Automobilbranche, Tankstellen, Luftfahrt, Parteien, Touristik und Einzelhandel werden abschließend besprochen. Im Rahmen dieser Ausführungen wird nicht auf Kundenbindungssysteme aus dem Online-Bereich eingegangen. Dennoch soll hiermit auf ihre Existenz ausdrücklich hingewiesen werden. Dieses Buch verschafft einen interessanten Einblick in eine vielschichtige und sich ständig verändernde Thematik, die dem Kunden pekuniäre Vorteile verspricht, ihn dabei aber gleichzeitig zum gläsernen Kunden werden lässt.

  • - Basis moderner Personalpolitik
    af Monika Ruhl & Jochen Hoffmann
    418,95 kr.

    Chancengleichheit rechnet sich auch fur kleine und mittlere Unternehmen. Anhand von vielen Einzelaspekten, die die Unterschiedlichkeit von Unternehmenskulturen und Historien berucksichtigen, zeigen die Autoren, wie sich personalpolitische Diversity-Konzepte aus Grounternehmen sinnvoll ubertragen lassen.

  • - Wie Unternehmen und Personalfuhrung Gesetz und Verordnungen rechtssicher und diskriminierungsfrei umsetzen
    af Monika Ruhl & Jochen Hoffmann
    696,95 kr.

    Vorwort Stefan Lauer, Mitglied des Vorstandes Deutsche Lufthansa AG, Mitglied des Prasidiums BDA, Mitglied des Vorstandes Deutsche Gesellschaft fur Personalfuhrung (DGfP) Kaum ein in den letzten Jahren erlassenes Gesetz hat sich schon wahrend seiner Entstehung mit einer groeren kritischen Beobachtung durch die Offentlichkeit konfrontiert gesehen als das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vom 18. August 2006. Getreu den Brusseler Richtlinienvorgaben trug es zunachst den Titel Antidiskriminierungsgesetz"e;. Im Laufe der parlamentarischen und auerparlamentarischen Diskussion wurde der vorgegebene Begriff Diskriminierung"e; durch Benachteiligung"e; bzw. Belastigung"e; ersetzt, und aus dem viel scharfer klingenden Antidiskriminierungsgesetz"e; wurde das freundlicher anmutende A- gemeine Gleichbehandlungsgesetz"e;. Schon unserem Grundgesetz wohnt, aber auch vielen anderen Gesetzen, das Gebot der Gleichbehandlung inne, ohne dass man je daran Ansto genommen hatte. Was sollte sich also Bedenkliches hinter diesem Namen verbergen? Das Gesetz ist die Umsetzung sechs europaischer Richtlinien, die gem. Art. 13 EG-Vertrag samtlich einstimmig, also auch mit Zustimmung durch die Bundesrepublik Deutschland, zustande gekommen sind. Allerdings war der deutsche Gesetzgeber bei der Erfullung seiner Pflicht recht saumig, denn bereits im Jahr 2003 hatte ein Gesetz vorliegen mussen. Es kann dahinstehen, ob diese Verzogerung dadurch begrundet ist, dass der Gesetzgeber sich bewusst war, hier einen tiefen Einschnitt in den Grundsatz der Vertragsfreiheit, eine der wichtigsten Saulen unseres Zivilrechts, vornehmen zu mussen oder ob es einfach die Schwierigkeiten der Ausgestaltung waren, bei der Abfassung des Gesetzes die vielen bereits existierenden V- schriften zu diesem Thema zu integrieren oder auch auer Kraft zu setzen.

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