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Der erste politikwissenschaftliche Lehrtext zur Mikropolitik. Wie funktionieren Organisationen wirklich? Untersucht werden interne Macht- und Entscheidungsprozesse am Beispiel von offentlichen Verwaltungen, Parteien und Verbanden, kurzum: die Schattenseiten der Macht.
Ein Lehrtext zum Problemkreis: Wie funktioniert der Wohlfahrtsstaat in verschiedenen Ländern, mit welchen Problemen und Perspektiven? Untersucht werden unterschiedliche Fälle, Felder und Probleme der Sozialen Scherung, wobei eine enge Verbindung wissenschaftlicher Analyse mit politisch-praktischen Aspekten verfolgt wird. Die vorliegende 3. Auflage wurde umfassend aktualisiert und erweitert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den bislang wenig beleuchteten Aktivitäten der Bundesländer in der Förderung bürgerschaftlichen Engage ments. Sie hat ihren Ursprung in einem Gutachten für die gleichnamige Enqu ete-Kommission des Deutschen Bundestages. Dessen Bearbeitung hat Ende Herbst 2001 ein interdisziplinäres Team aus Politologen, Pädagogen und Psychologen an der Universität Tübingen übernommen; diese Gruppe hat anschließend die vorliegenden Ergebnisse um einige Bundesländer bzw. wichtige Diskurse und empirische Analysen erweitert und so versucht, einen Beitrag zur Schließung einer Forschungslücke zu leisten.! Für das Vorgehen sind besonders drei Aspekte wesentlich: Zum einen werden die Maßnahmen der Länder und nicht des Bunde- für den nicht zuletzt die erwähnte Enquete-Kommission steht - unter sucht. Zum anderen geht es methodisch um Vergleiche und die Identifikation von Typen von Förderaktivitäten. Schließlich stehen konkrete politisch-administrative Maßnahmen bzw. der Vollzug und weniger Gesetzgebung, Analysen und programmatische Verlautbarungen im Vordergrund. Damit wird die Debatte um bürgerschaftliches Engagement in eine wichtige Richtung fortgesetzt, die zugleich in den Empfehlungen der Enquete Kommission anklingt: Beachtung der organisatorischen Realitäten in gesell schaftlichen Organisationen, Initiativen und staatlichen Behörden, Förderung dezentraler und lokaler Strategien usw. Denn bürgerschaftliches Engagement muss bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen ebenso wie die Verant wortlichen in Politik und Verwaltung des Feedbacks von unten bedürfe- und dafür eignet sich u.E. die Landesebene in besonderer Weise.
Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem regelrechten "e;Renner"e; in den Medien gemausert. Groe Wirtschaftsblatter bringen Reportagen uber Danemark oder die Niederlande, Zeitungen plazieren Serien uber Umbauten oder geplante Renovierungen im Gebaude des Sozialstaats.Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spren ihre internen Probleme strker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.Warum nicht neue Anstze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "e;Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat"e; lt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurck, sondern fordert politische Diskussionen ber einen zukunftsorientierten und leistungsfhigen Wohlfahrtsstaat, der auch fr die konomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.Der neugierige Blick ber den Tellerrand schrft den Sinn dafr, da es nicht den europischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lsungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion auslndische Beispiele aktueller Reformbemhungen gegenber.
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