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Welche Bilder haben Ärzte und Pflegekräfte vom Alter und der Gesundheit alter Menschen? Werden solche Bilder durch Ausbildung, Beruf oder eher durch eigene biographische Erfahrungen beeinflusst? Welche Einstellungen zur Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere bei alten Menschen haben Ärzte und Pflegekräfte? Was können sie davon realisieren? Was hindert sie daran, ihre Einstellungen umzusetzen, was hilft ihnen dabei? Solche Fragen sind gerade in Zeiten des demographischen Umbruchs gesundheits- und sozialpolitisch relevant. Die Autoren gehen diesen Fragen anhand einer empirischen Studie nach. Dabei zeigen sie ein Stück Lebenswirklichkeit der Wahrnehmung Älterer und des Alters durch Professionelle in der gesundheitlichen Versorgung. Sie fordern zugleich dazu auf, die Themen Alter, Gesundheit und Prävention in der Aus-, Fort- und Weiterbildung stärker zu berücksichtigen und die Professionellen darin zu bestärken, dass Prävention und Gesundheitsförderung auch und gerade im Alter notwendig und sinnvoll sind.
Der Alltag wird technisiert. Technik wird alltäglich. Was heißt technischer Wandel für die, die ihn gestalten, und was für diejenigen, die mit ihm (nur) konfrontiert sind? Antwort auf solche Fragen gibt die Analyse von Alltagswissen über technischen Wandel am Beispiel von Haushaltstechnik, Computer und Fernsehen. Alltagswissen wird in der sozialkonstruktivistischen Perspektive der sozialen Repräsentationen konzipiert, wobei der Akzent auf seinen narrativen Anteilen liegt. Das hier entwickelte, episodische Interview dient der Rekonstruktion des Alltagswissens. Thematisiert werden darin erste Erfahrungen mit Technik, Veränderungen ihrer alltäglichen Verwendung und Folgen zunehmender Technisierung. Ergebnisse sind eine Alltagstheorie technischen Wandels und ihre jeweiligen Akzentuierungen bei verschiedenen Berufsgruppen (Informatiker, Sozialwissenschaftler, Lehrer) in Frankreich,Ost- und Westdeutschland.
Das Buch führt anhand konkreter Vorgehensweisen in die Diskussion und Praxis der Triangulation ein. Es zeichnet Ursprung und Geschichte des Konzepts sowie kritische Diskussionen nach. Triangulation sollte sich nicht in der reinen Verbindung von Methoden erschöpfen. Erst in der Verknüpfung deren theoretischer Hintergründe entfaltet sie ihr Potential. An praktischen Beispielen wird die Triangulation verschiedener qualitativer und von qualitativen mit quantitativen Methoden dargestellt. Ausgewählte Studien mit diesen Formen werden vorgestellt, um die Beurteilung des Nutzens und des Aufwandes von Triangulation zu erleichtern.
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