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Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit versuche ich die spezielle Eigenart eines Roboter- Menschen zu charakterisieren. Um einen etwas anderen Analyse-Weg als sonst zu gehen, wird der Serien-Part ¿ Das Duplikat ¿ als Kern und andere ausgewählte Teile des Serails als Rahmen genutzt. Im ersten Kapitel werden Assoziationen gesammelt und mit daraus resultierenden Quellen konfrontiert. Im zweiten Kapitel formuliere ich einige Thesen, die sich vom ersten Kapitel her rekrutieren. Das Ganze hat sich schlüssig über Verifikationen oder Falsifikationen abzurunden. ¿Mein Freund Data ¿ Sie erleben alles mit dem Erstaunen eines Kindes. Dadurch sind Sie menschlicher als die meisten von uns". Da gerade Kinder und Jugendliche, also Mit-Menschen ab dem zehnten oder zwölften Lebensjahr diese Serie konsumieren, bleibt für mich als doch schon Erwachsenen immer das hintergründige Fragen nach dem Reiz oder der Faszination solcher ausserirdischer Abenteuer. Gerade auf den Prototypen DATA habe ich mein Augenmerk gerichtet. Ihm, dem wie vorhin zitiert, ein kindlicher Zugang zu allen Dingen der Welt innewohnt, gelingt es auch stets das Interesse der jugendlichen Rezipienten auf sich zu ziehen. Aus diesem, aber auch dem Prinzipiellen Grunde, dass "Technik" automatische Anziehung auf Männer ausübt, beobachte ich jetzt nachfolgende "Datas Lebensgeschichte".
Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Religionspädagoge interessiert mich schon lange inwiefern diese beiden Komponenten an Religiosität zusammenpassen. Einerseits wird mit Frömmigkeit doch stets ein Faktum von Glauben, in diesem Falle des christlichen, verbunden. Andererseits entdeckt man im Spielfilm alles ¿ nur keine besonderen spirituellen Bezüge. Hier wird nun ein Zugang zur Thematik versucht, ein Zugang, der sich zum einen am Religionsunterricht als Lokal von Christgläubigen orientiert und zum anderen sich am Objekt der breiten Palette von Spielfilmen, im besonderen an den populären Hollywood-Produkten, ausrichtet. Einer solchen Weise, sich dem Thema zu nähern bleibt auch noch anzumerken, was Bischof Wanke ( Erfurt ) meint :¿Eine Kirche, die dem Glauben Zukunft schaffen will, muss sich ¿ viel mehr als bisher auf die Lebensverhältnisse und konkreten Nöte der Menschen einlassen¿ Das bedeutet im wesentlichen für die heutige Seelsorge, ¿an wenigen ( Orten) ganz und gesammelt (da zu sein ) ist besser als an vielen Stellen gehetzt und seelenlos¿ .Grundlegend besteht bei der weiteren Explanation der Thematik die Tragweite der beiden Pole von agrarischer und technischer Spiritualität. Gibt es hierbei Ablösemechanismen von agrarischer zu technischer Geistlichkeit oder aber einen Integrationskurs nach dem religiösen Prinzip ¿ Wer`s fassen kann, der fasse es?¿Die eigene Frömmigkeit spiegelt sich ebenso in dieser Arbeit. Spiritualität und Spielfilm heißt nämlich zugleich:Meine Spiritualität und die Spiritualität im Verhältnis zum Spielfilm. Natürlich darf eine solche Arbeit nicht rein subjektiv angegangen und belegend geschrieben werden. Zeugnis ja ¿ aber nur im Konkreten, religiöse Ausdeutung nicht im Ganzen (wegen diverser Überinterpretation), sondern an explizit beweisbaren Filmausschnitten unter zur Hilfenahme möglicher Zitationen.In Kapitel 1 gehe ich auf die Eigentümlichkeit der christlichen Spiritualität ein.Dann orientiere ich in Kapitel 2 über die Situation der Jugendlichen in den Bereichen von Schule und persönlicher Lebenswelt.Das Kapitel 3 greift die spirituellen Grundzüge, die im populären Spielfilm Hollywoods auszumachen sind, auf. In einem nächsten Schritt wird im Kapitel 4 das dialogische Prinzip von Kirche und Spielfilm einzufangen versucht. Die Umsetzungsweise ¿ das praktische Handeln der ausgewiesenen Standpunkte ¿ erweist sich in Kapitel 5.
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