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Anlagen und Maschinen werden immer komplexer, auch weil in ihnen immer mehr Elektronik verbaut ist. Die Grundlagen und die Anwendungen der Elektrotechnik, der Elektronik und der Kommunikationstechnik spielen daher für den Maschinenbau eine immer wichtigere Rolle. Dieser Entwicklung trägt das Buch Rechnung. Es stellt die Grundlagen dieser Fachgebiete sowie der Halbleiter- und Leistungselektronik ausführlich dar. Zudem behandelt es elektrische Maschinen und Anlagen, Energieversorgung und die Datenkommunikation mit Feldbussen. Jeder Abschnitt ist in gleicher Weise gegliedert: Eine strukturierte Übersicht zeigt die Zusammenhänge auf, Beispiele verdeutlichen die Rechnungen und die Gedankengänge, Diagramme und Fotos veranschaulichen die Anwendungen. Zusammen mit den Übungsaufgaben und Lösungen ergibt sich ein didaktischer Aufbau, der es Lesern erleichtert, sich in die Elektrotechnik und die Elektronik einzuarbeiten.Für die 4. Auflage wurden die Inhalte aktualisiert und ergänzt. Unter anderem wurde eine Einführung in elektrische Fahrzeugantriebe eingefügt und das Kapitel zur Energieversorgung um Abschnitte zur Energieübertragung in Stromnetzen erweitert. Das Werk eignet sich als Lehrbuch für Studierende der Ingenieurwissenschaften, insbesondere des Maschinenbaus, richtet sich aber auch an angehende Wirtschaftsingenieure und Mechatroniker. Für Ingenieure im Beruf ist der Band ein umfassendes und fundiertes Nachschlagewerk ¿ auch wenn es um neue Herausforderungen in den Bereichen Industrie 4.0 und elektrische Antriebstechnogien geht.
Passend zum Einsteinjahr (100 Jahre Lichtquantenhypothese) und zum 100. Todestag des bedeutenden Optikers Ernst Abbe erscheint dieses Werk. Es schlägt eine Brücke von den Grundlagen der Optik zu modernen photonischen Anwendungen. Geschrieben haben es Hochschulprofessoren und Praktiker aus der Industrie. So ist ein Werk entstanden, das in den Grundlagen die erforderliche theoretische Tiefe aufweist und in den Anwendungsfeldern den praktischen Einsatz zeigt. Das Buch wendet sich sowohl an Ingenieure in der beruflichen Praxis als auch an Studierende, aber auch an interessierte Laien, die sich über die Anwendungsfelder der Photonik informieren möchten. Um den Studierenden den Einstieg zu erleichtern, enthalten die Grundlagenkapitel viele Übungsbeispiele mit Lösungen. Folgende Bereiche werden neben den Grundlagen vorgestellt:- Fertigung optischer Komponenten und Systeme - Optische Nachrichtentechnik - Sensorik und optische Messtechnik - Produktionstechnik mit Laser - Beleuchtung und Fotovoltaik - Optische Technologien in Gebrauchsgütern, in Medizin und Life Sciences - Bildaufnahme und ¿wiedergabe - Augenschutz und Arbeitssicherheit.
CAQ-Strategien mit Beispielen aus dem praktischen Einsatz, CAQ-Beispiele für Werkzeuge der Qualitätssicherung, CAQ-Systeme, praktische Tips zur Planung und zum Aufbau
Die Kosten zur Erstellung von Software steigen im Vergleich zu den Hardwarekosten standig. Um die wachsenden Anwenderanspruche zu befriedigen und mit dem rapiden technischen Fortschritt im Hardwarebereich Schritt halten zu konnen, wurde eine eigene Ingenieurdisziplin "e;Software-Engineering"e; notwendig. Das ingenieurmaige Vorgehen soll sicherstellen, da die Software-Herstellung termingerecht, kostengunstig, rationell und qualitatsbewut geschieht. Software-Engineering ist ein ganz junges Gebiet der Informationswissenschaft. Deshalb sind die meisten Werke uber diesen Bereich von der wissenschaftlichen Diskussion gepragt und im Anspruchsniveau relativ hoch. Fur viele in der Programmierpraxis stehende Per- sonen fehlt ein Lehrbuch einfacheren Charakters, das die Methoden und Hilfsmittel fur die besonders wichtigen und kostenintensiven Phasen Entwurf und Test beschreibt. ln diese Lucke mochte dieses Buch stoen. Aus der Fulle der in der Literatur vorgeschlagenen Methoden wurden diejenigen ausge- wahlt, die einerseits auf Grund ihrer systematischen Vorgehensweise besonders effizient sind und die andererseits wegen ihrer leichten Lernbarkeit und Einsetzbarkeit in der Praxis am haufigsten und erfolgreichsten Anwendung finden. Aus Grunden der Klarheit wurde auf eine eingehende Problematisierung der vorgestellten Methoden verzichtet. Der an einer kritischen Hinterfragung interessierte Leser sei auf das ausfuhrliche Literaturver- zeichnis verwiesen.
Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Elektronik und gibt einen Einblick in Anwendungen aus der Praxis. Es überzeugt durch sein didaktisches Konzept, die klaren Strukturen, die praxisnahen Beispiele und die Übungen.In der 8. Auflage wurden die Texte überarbeitet und aktualisiert sowie einige Kapitel durch neue Inhalte ergänzt. So wurden u.a. die neuen internationalen Größen und Einheiten (SI) berichtigt und ein Abschnitt über Zweitore eingefügt."Es gibt wenige gute Grundlagen für den Elektronikingenieur; dieses Werk sollte man aber in jedem Fall zu seiner Pflichtlektüre machen!" (Elektronik)" Die ZielgruppenStudierende der Elektrotechnik und Informationstechnik und Ingenieure in der Praxis.Die AutorenEkbert Hering war Rektor der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Aalen, lehrte Physik, Informatik und Management und hat sich seit dem Erscheinen des Buches "Physik für Ingenieure" als Autor erfolgreicher Fach-, Sach- und Lehrbücher einen Namen gemacht. Viele seiner Werke gehören mittlerweile zur Standardliteratur von Ingenieuren und Praktikern im Ingenieurbereich. Der Name Hering steht heute für die Fertigkeit, mit Hilfe eines kompetenten Autorenteams Themengebiete vorbildlich strukturiert und praxisnah aufzuarbeiten.Julian Endres studierte Elektrotechnik an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) und arbeitete anschließend mehrere Jahre als Entwicklungsingenieur. Anschließend beschäftigte er sich als wiss. Mitarbeiter am Technologietransferzentrum (TTZ-EMO) der FHWS mit Steuerverfahren für Stromrichter. Mittlerweile ist er dort als Oberingenieur tätig.Jürgen Gutekunst, der Berufseinstieg erfolgte 1984 bei SEL in Zuffenhausen im Bereich der Flugzeugnavigation. Seit 1990 leitet er bei der Fa. Gebr. Heller GmbH in Nürtingen die Hardware-Entwicklung, bevor er 1999 die technische Geschäftsleitung bei der Fa. Murrelektronik in Oppenweiler übernommen hat. Seit 2006 ist er bei der Fa. Balluff GmbH mit dem Auf- und Ausbau des neuen Geschäftsbereiches Networking und Systeme beauftragt und in verschiedenen Arbeitskreisen zum Thema "dezentrale Installationstechnik" tätig.
Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) ist ein mächtiges Werkzeug des präventiven Qualitäts- und Risikomanagements. Mit ihrer Hilfe lässt sich im Vorfeld der Produktentwicklung bzw. der Produktionsplanung systematisch analysieren, welche potenziellen Fehler es gibt, wie gravierend diese Fehler für den Kunden sind und wie groß die Wahrscheinlichkeit des Auftretens und des Entdeckens der Fehler sind. Daraus lässt sich das Risiko abschätzen. Dies geschieht durch eine Risikoprioritätszahl bzw. in einer Risikomatrix. Für nicht akzeptable Risiken werden Optimierungsmaßnahmen zur Fehlervermeidung und/oder Fehlerentdeckung vorgenommen. Deren Wirksamkeit zur Qualitätsverbesserung wird bewertet. An einem Beispiel mit Softwareunterstützung wird die Methode praxisnah und direkt umsetzbar vorgestellt.Die Autoren:Dr. rer. nat. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Ekbert Hering lehrt und forscht an der Hochschule Aalen. Er ist Verfasser erfolgreicher Fachbücher in renommierten Verlagen. Dr.-Ing. Alexander Schloske forscht in der Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart.
Tabellenkalkulationsprogramme haben bei den Anwendern vielfältige Einsatzgebiete erobert, weil sie ohne Umwege über eine Programmier sprache dem Benutzer für seine Probleme sehr effiziente Lösungen bie ten. Als eines der häufig eingesetzten Standardprogramme gilt wohl Sym phony. Es stellt eine benutzerfreundliche Erweiterung des Erfolgspro grammes Lotus 1-2-3 dar. Wie dieses besteht es aus drei Grundbaustei nen: - Symphony-Baustein Dies ist der eigentliche Arbeitsbereich des Anwenders. Seine Besonder heiten werden weiter unten geschildert. - PrintGraph-Baustein Die Grafiken, die am Bildschirm sichtbar sind, können nur mit diesem speziellen Baustein ausgedruckt werden. Er stellt die benötigten Drucker Treiber zu Verfügung und stellt die entsprechenden Formate bereit. - Transfer-Baustein Mit ihm wird es möglich, Dateien aus anderen, weit verbreiteten Soft wareprodukten, wie Word, Wordstar, dBASE II/III+, VisiCalc, Jazz oder Multiplan zu übernehmen und weiterzuverarbeiten. Auf der anderen Seite können auch Symphony-Dateien in diese Programme überspielt werden. Im Symphony-Baustein stehen dem Anwender für besondere Aufgaben fünf Fenster-Typen zur Auswahl: 1. Das BLATT-Fenster Hier befindet sich das Arbeitsblatt, in dem tabellarische Zusammenstel lungen aufgebaut und Berechnungen vorgenommen werden können.
CAD-Systeme sind bereits seit geraumer Zeit auf dem Markt. Sie waren in der Anschaffung jedoch sehr teuer und nur mit großen EDV-Anlagen einsetzbar. Mit AutoCAD ist ein preiswertes CAD-System auf dem Markt, das auf PC's lauffähig ist und damit auch in Klein- und Mittelbetrieben wirtschaftlich ein gesetzt werden kann. Grafiksoftware erfordert große Speicherkapazitäten und eine schnelle und genaue Verarbeitung. Die neueste Version 12, erstmalig un ter WINDOWS, läuft deshalb nur mit einem 386DX Prozessor oder höher. Selbstverständlich ist es möglich, eine volle 3D-Grafik zu erstellen, mehrere Ansichtsfenster aufzubauen und benutzerspezifische Koordinatensysteme festzulegen. Die Version 12 bietet darüber hinaus die Möglichkeit, ein 3D-Va lumenmodell zu erzeugen, zu analysieren und bestimmte Berechnungen durch zuführen (z. B. Trägheitsmomente zu berechnen). Dies wird im Zusatzpaket AME (Advanced Modeling Extension) vorgenommen, zu dem ebenfalls ein deutsches Handbuch mitgeliefert wird. Um weitere, externe Anwendungen la den zu können (z.B. die Untersuchung nach der Methode der finiten Elemen te: FEM), dient die Programmierschnittstelle API (Application .E,rogramming Interface). Spezielle Programme in AutoLISP und C können über die Ent wicklungsumgebung ADS (AutoCAD .Qevelopment System) benutzt werden. Des weiteren können SQ!.--Programme über die neu entwickelte ASE-Schnitt stelle (Advanced S.QL Extension) eingebunden werden. Mit diesen geschilder ten Möglichkeiten ausgestattet, bietet AutoCAD in der Version 12 ein lei stungsstarkes, professionell anwendbares CAD-Programm, das zu den weltweit am häufigsten angewendeten Programmen gehört.
Zu den etablierten Software-Werkzeugen, die sich bereits im Einsatz befinden, ist Javelin als neues Produkt hinzugekommen. Während die anderen Software-Pakete teilweise spezielles EDV -Know-How voraus setzen oder erwarteten Bedienungskomfort vermissen lassen, hat Javelin unter anderem die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ent scheidend verbessert. Da Javelin bereits bestehende Modelle aus Lotus 1- 2-3 oder Symphony problemlos übernehmen kann, sind diese nicht wert los geworden, sondern in Javelin-Modelle integrierbar. Eine zentrale Datenbank bietet in Javelin die Gewähr, daß alle Daten aktuell vorhanden sind. Ausgehend von dieser zentralen Informationsbank können die Daten und Zusammenhänge in zehn unterschiedlichen Sicht weisen dargestellt werden. Beispielsweise in Arbeitsblättern, als Graphi ken, als strukturierte Zusammenhänge oder als Formeln. Durch diese unterschiedlichen Sichtweisen sind die Logik und die Struktur der Modelle in Javelin jederzeit erkennbar. Damit wird nicht nur die große Flexibili tät in der Präsentation von Zahlen gezeigt, sondern auch verdeutlicht, was hinter den Zahlen und Formeln steckt. Auf diese Weise ist eine viel fältige, individuelle Aufbereitung von Berichten möglich. Auch Fehler werden dem Benutzer in einer gesonderten Fehler-Sicht angezeigt. An jeder Stelle wird der Benutzer durch eine umfangreiche Hilfefunktion beraten. Es bedarf keiner ausdrücklichen Erwähnung, daß in Javelin selbstverständlich alle üblichen statistischen und finanzmathematischen Operationen vorgenommen werden können. Da die Zeit im Unternehmen eine besonders wichtige Rolle spielt, führt Javelin die Zeit als eigene Dimension. Umwandlungen von kleineren in größere Zeitperioden und umgekehrt sind in Javelin keineSchwierigkeit. Planerische Entscheidungen, die Zeitverzögerungen berücksichtigen müs sen (z. B. zwischen Zahlungseingang und Rechnungsstellung), können fundiert getroffen werden.
Mit Turbo Pascal für Windows steht Ihnen ein Entwicklungspaket zur Verfügung, mit dem Sie sehr komfortabel Programme entwickeln kön nen. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Quelltexte in verschiedenen Fenstern anzuzeigen, nebenher noch die umfangreiche Hilfefunktion von Turbo Pascal für Windows zu benutzen und Texte zwischen diesen Fen stern durch bequemes Markieren mit der Maus auszutauschen. Sie sollten Kenntnisse in einer Programmiersprache (möglichst Turbo Pascal) besitzen, weil dieses Buch keine Einführung in Turbo Pascal darstellt, sondern an Hand vieler Beispiele in die Programmierung unter Windows einführt. Somit stellt es einen idealen Ratgeber für folgende Personen dar: - Kenner von Turbo Pascal unter DOS, - C-Programmierer unter DOS und Windows, - Anwender von Windows mit Kenntnissen in einer Programmier sprache, -Studenten, die objektorientiertes Programmieren (OOP) im prak tischen Einsatz unter einer grafischen Oberfläche lernen wollen, -Programmierer, die auf komfortable Weise schnell und sicher Programme unter Windows entwickeln wollen, -Hobby-Programmierer, die von DOS aufWindows umsteigen wollen. Vorwon 2 Das Buch gliedert sich in folgende Abschnitte: Im ersten Abschnitt werden Sie mit den Funktionen und der Bedienung von Windows vertraut gemacht. Im letzten Teil des Abschnitts wird die Installation von Turbo Pascal für Windows beschrieben. Turbo Pascal für Windows stellt Ihnen die UNIT WinCrt zur Verfügung, mit der Sie die Möglichkeit haben, Turbo Pascal-Programme von DOS mit geringen Änderungen unter Windows lauffähig zu machen. Abschnitt zwei beschreibt die UNIT WinCrt und zeigt die Portierung an Hand von Beispielen.
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