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Seminar paper from the year 2020 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Bamberg, course: Anglistik at Otto-Friedrich University of Bamberg, language: English, abstract: The industrialization of the 18th and 19th centuries reshaped both the physical landscape and societal structures, leading to the decline of rural life and a growing disconnection from nature. Thomas Hardy, renowned for his affection for the countryside and commitment to preserving traditions, captured this shift in his literary works.This paper examines Hardy's portrayal of nature through the lens of eco-criticism, a framework exploring environmental themes in literature. Hardy's novels, such as "Far from the Madding Crowd" and "Tess of the D¿Urbervilles," depict the tension between rural and urban life, highlighting the impact of ecological factors on human existence.Through analysis of Hardy's narrative techniques, including anthropomorphism and personification, his ecological consciousness can be uncovered. Understanding the interplay between humanity and nature in Hardy's works sheds light on his enduring relevance as a literary figure and advocate for environmental conservation.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Kind und Natur - Naturpädagogische Ansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aktionsradius der Menschen verlagert sich heutzutage zunehmend ins Hausinnere und die Zeit draußen an der frischen Luft schwindet immer mehr. Vor allem Naturerfahrungen für Kinder sind heute nicht mehr selbstverständlich. Durch das immer seltenere, hautnahe Erleben in dem vielfältigen Lebensraum Wald entsteht Naturentfremdung. Warum es jedoch gerade für Kinder so essentiell ist, viel Zeit draußen zu verbringen, soll in dieser Arbeit geschildert werden.Die Waldpädagogik bietet einige Anstöße und Möglichkeiten dieser Entfremdung entgegenzuwirken und vor allem Kindern wieder eine tiefere Beziehung zur Natur zu ermöglichen. Zu Beginn soll auf den Wald als Gegenstand der Pädagogik eingegangen werden und beschrieben werden, auf welche Weise, vielfältige Naturerfahrungen essentiell für Kinder sein können. Dabei werden vier Quellen kindlicher Entwicklung unterschieden, welche im Wald ausgeschöpft werden können. Diese werden untergliedert in Sinneswahrnehmungen, Freiheit, Grenzen und Verbundenheit. Daraufhin wird beschrieben, welche Auswirkungen ein regelmäßiger Aufenthalt in der Natur auf die Gesundheit von Kindern, als auch auf die von Erwachsenen hat. Nach einer Bestimmung des Begriffs der Waldpädagogik werden das Wesen pädagogischer Konzepte und deren Grundlagen erläutert und am Beispiel von Pestalozzis ganzheitlichem Ansatz von Lernen mit Kopf, Herz und Hand weiter ausgeführt. Im Anschluss wird ein Leitfaden für die Didaktik und Methodik in der Waldpädagogik dargelegt. Eine Zusammenfassung, sowie ein Ausblick schließen diese Arbeit ab.
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