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1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke und beginnen dabei mit einer der elegantesten Übersetzungen, 1781 in Berlin mit den kongenialen Stichen Daniel Chodowieckis erschienen. Es ist die maßgebliche Edition aus der Zeit der Aufklärung und nicht nur für textkritische Vergleiche absolut unverzichtbar, sondern auch heute noch ein Lesegenuß ersten Ranges. Im Nachwort wird die Editionsgeschichte dieses Werks skizziert und dabei die Vorlage unserer Neuausgabe besonders gewürdigt.
Reprint der Ausgabe von 1839 mit Lithographien. Mit einem Nachwort. 368 Seiten. Auch diese Ausgabe gehört zu den beispielgebenden Übersetzungen, sie besticht nicht nur durch die Präzision ihrer Übersetzung, sondern auch durch den luziden Apparat mit vielen Erklärungen und Hinweisen. Textkritisch die beste Ausgabe des 19. Jahrhunderts. Die 32 lithographierten Tafeln geben die Chodowiecki-Kupferstiche sehr präzise wieder. Im Nachwort wird die Editionsgeschichte dieses Werks skizziert und dabei die Vorlage unserer Neuausgabe besonders gewürdigt.
Reprint der Ausgabe von 1780 mit 83 Holzschnitten nach den weltberühmten Handzeichnungen Hans Holbeins d. J. 428 Seiten. Auch diese Ausgabe gehört zu den beispielgebenden Übersetzungen, sie besticht nicht nur durch die Präzision ihrer Übersetzung, sondern auch durch den luziden Apparat mit vielen Erklärungen und Hinweisen.Diese Ausgabe setzt unsere Reihe mit wichtigen historischen Ausgaben dieses bahnbrechenden Werkes fort.
1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke.Die bahnbrechende Gesellschaftssatire des Humanisten Erasmus von Rotterdam erschien 1534 erstmals auf Deutsch. Die Übersetzung Sebastian Francks ist ein Meilenstein in der Editionsgeschichte dieses Textes. Sie liegt hier in der etwas späteren Ausgabe von 1542 vor.
1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke. Dabei darf die bis dahin eleganteste deutsche Übersetzung aus dem Jahr 1735 nicht fehlen, die hier in verminderter Wiedergabequalität verfügbar gemacht wird. Es ist die maßgebliche Edition aus der Zeit des Barocks und nicht nur für textkritische Vergleiche absolut unverzichtbar, sondern auch heute noch ein Lesegenuss ersten Ranges.
1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke.Dem vorliegenden Exemplar liegt die Ausgabe von 1515 zugrunde, die von Hans Holbein dem Jüngeren mit 83 meisterhaften Randfiguren verziert wurde. Diese Handzeichnungen wurden später als Holzschnitte und Radierungen reproduziert und beeinflußten die Wirkungsgeschichte dieses Werkes über ein halbes Jahrtausend.
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