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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Wiesbaden Business School), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Digitalisierung gehört zweifelsohne auf die Agenda jedes Versicherungsunternehmens (VU). Der hohe Wettbewerbsdruck drängt VU dazu, innovativer zu denken und Kosten zu senken. Bisher wagen die Akteure keine genauen Prognosen über die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Ein Grund dafür ist auch der Eintritt von neuen Wettbewerbern in Form von InsurTechs, welche zunehmend an Bedeutung gewinnen. InsurTechs sind Start-ups, welche durch die Anwendung moderner Technologien die Versicherungsbranche revolutionieren wollen. Mittlerweile existieren bereits über 100 dieser Start-ups in Deutschland.Die steigende Bedeutung spiegelt sich auch in den Investitionen wider. Zwischen 2014 und 2017 ist die Investitionshöhe in InsurTechs weltweit jährlich bereits durchschnittlich um 36,5 % und die Anzahl der Investitionen um 29 % gestiegen.Eine entscheidende Frage, die sich hier stellt, ist, wie die beiden Parteien sich gegenüberstehen. Fühlen sich VU durch InsurTechs in ihren Geschäftsmodellen bedroht oder sehen sie die Start-ups als hilfreiche Partner bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie? Die gleiche Frage kann selbstverständlich auch aus der Perspektive der InsurTechs gestellt werden. Auch sie müssen erörtern, ob eine künftige Kooperation mit Versicherern strategische Vorteile erbringt. Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Welche Kooperationsmöglichkeiten existieren zwischen traditionellen VU und InsurTechs? Für die Beantwortung der Forschungsfrage müssen anliegende Themengebiete beleuchtet werden. Zuerst muss geklärt werden, in welcher Ausgangslage sich die Betroffenen befinden. Weiterhin ist es wichtig zu erfahren, welche Vor- und Nachteile Kooperationen mit sich bringen und welche Kooperationen bereits existieren. Ebenfalls muss überprüft werden, in welchen Bereichen der Wertschöpfungskette von VU InsurTechs Ansatzpunkte haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Hochschule RheinMain (Wiesbaden Business School), Veranstaltung: Anwendungsbezogene Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit befasst sich mit dem Zustand der deutschen Pensionskassen und dessen Auswirkungen für Konzerne im Rahmen der Altersvorsorge.In den Medien wird bereits seit langer Zeit die kritische Situation von Lebensversicherungsunternehmen in der Niedrigzinsphase in großem Maße diskutiert. Weniger häufig allerdings auch zunehmend deutlicher werden Pensionskassen in den Fokus gedrängt, welche ebenfalls von der anhaltenden Niedrigzinsphase schwer betroffen sind. Besonders problematisch wirkt sich dieser Zustand auf Pensionskassen aus, da den Versicherten eine Versorgungszusage erteilt wurde, welche während der Niedrigzinsphase schwer erfüllt werden kann.Diese Entwicklung bleibt nicht ohne Konsequenzen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist bereits deutlich besorgt um den Zustand und beaufsichtigt einige Pensionskassen intensiv. In der Jahrespressekonferenz 2018 betonte Frank Grund, Exekutivdirektor Versicherungsaufsicht und Pensionsfondsaufsicht, dass viele Pensionskassen ohne neues Kapital ihre Leistungen nicht mehr erbringen könnten. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die Auswirkungen der anhaltenden Niedrigzinsphase und der angepassten Sterbetafeln auf Pensionskassen zu untersuchen und darzustellen. Weiterhin sollen die Konsequenzen für Trägerunternehmen und Versicherte erörtert werden.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Wiesbaden Business School), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das britische Pfund und den Euro unter diversen Gesichtspunkten zu analysieren. Hierzu wird zunächst im zweiten Kapitel untersucht, welche Institution die Währung steuert und welche Instrumente hierbei zur Verfügung stehen. Als Nächstes wird gezeigt, welche historischen Ereignisse sich auf das Pfund ausgewirkt haben. Um die Entwicklung beider Währungen besser zu verstehen, werden wirtschaftliche Entwicklungen und Kennzahlen ab dem Jahr 2000 dargestellt. Im dritten Kapitel erfolgt die detaillierte Analyse beider Währungen. Zunächst wird hierbei die Rolle beider Währungen als Leitwährung in der Vergangenheit untersucht. Anschließend wird gezeigt, wie sich die Währungen ab dem Jahr 2002 entwickelt und welche Ereignisse dabei einen Einfluss auf den Wechselkurs genommen haben. Die Arbeit schließt ab mit der Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.Für die Bearbeitung der Aufgabenstellung setzt der Verfasser die qualitative Untersuchungsmethode der Fachliteraturanalyse ein. In erster Linie werden hierzu wissenschaftliche Fachpublikationen sowie Veröffentlichungen von nationalen und internationalen Wirtschafts- und Währungsinstitutionen verwendet. Ergänzend hierzu werden quantitative Analysen anhand von Datensätzen durchgeführt und in die Arbeit integriert.
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