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Die Studie "Medienbildung in Schleswig-Holstein außerhalb des formalen Lernens" beschäftigt sich mit den Angeboten und der Organisationsstruktur der außerunterrichtlichen Medienbildung. Erfasst werden sowohl Aktivitäten an Schulen, jenseits des Unterrichts, als auch Aktivitäten außerhalb von Schulen. Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit den Medienbildungsangeboten der Mitglieder des Netzwerkes Medienkompetenz Schleswig-Holstein. Die quantitativen Untersuchungen bestehen aus einer schriftlichen Befragung, einer Online-Umfrage sowie einer Internet-Recherche; sie werden durch einen qualitativen Teil erweitert und vertieft. Hierzu fanden leitfadengestützte Expert*inneninterviews statt. Eine Netzwerkanalyse ergänzt die qualitativen Interviews. Abschließend werden Empfehlungen zur Organisationsstrukturentwicklung und Qualitätssicherung gegeben. Die Untersuchung entstand im Auftrag des Offenen Kanals Schleswig-Holstein (OKSH).
In einer Arbeitswelt, die zunehmend durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität gekennzeichnet ist und in der Wertschätzung zu einer Voraussetzung von Wertschöpfung wird, wächst der Bedarf nach Beratung sprunghaft. Gleichzeitig differenzieren sich die Beratungsformate aus. Somit wird es für die nach einer geeigneten Beratung suchenden Fach- und Führungskräfte schwieriger, die richtige Entscheidung für sich, ihre Teams und die Organisation zu treffen. In diesem essential werden die unterschiedlichen Beratungsformate prägnant dargestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei ihre Begriffsbestimmung und Entwicklung, ihre konzeptionellen Grundlagen sowie ihre Einsatzmöglichkeiten. Das Buch bietet eine Orientierungshilfe, um professionelle Beratung zu erkennen und qualifizierte Berater*innen zu finden.
Zentrum einer geschlossenen Theorie der kaufmannischen Unternehmung zu er- mangeln. Mir war jedenfalls klar, da die Markt-undAbsatzfragen nicht als Sonder- oder Nebengebiet der Betriebswirtschaftslehre aufgefat und untergebracht wer- den konnen - wie dies vielfach bis zum heutigen Tage geschieht - sondern zu den zentralen Anliegen jeder betriebswirtschaftlichen Theorie gehoren muten. Vielleicht war es eine in diesem Zusammenhang fur mich entscheidende Fugung, da mir Vershofen, der damals noch die Verbande der Porzellan- industrie leitete, die Aufgabe ubertrug, das "e;Auslandsarchiv"e; der deutschen Porzellanindustrie zu verwalten, eine Arbeit, die ich neben dem Studium durch- fuhren konnte. Vershofen hatte diese zunachst recht bescheidene Beobachtungs- stelle geschaffen, um der Verbandsfuhrung Unterlagen uber die auslandischen Absatzgebiete und uber die Konkurrenz im Ausland zu sichern. Ich baute die Systematik des Archivs aus und versuchte mir Klarheit uber die Grundfragen und die Methodik einer derartigen Beobachtungstatigkeit zu verschaffen. Einen ersten Niederschlag fanden diese Uberlegungen im Jahre 1924 in meiner Diplom- arbeit. Vershofen hat sie 1925 als Heft 2 der "e;Nurnberger Beitrage zu den Wirtschaftswissenschaften"e; veroffentlicht. Diese mit allen Mangeln einer An- fanger arbeit behaftete Schrift enthalt neben einer Beschreibung der damaligen Beobachtungspraxis Ansatze zu einer "e;Theorie der Wirtschaftsbeobachtung"e; und mag insofern als eine Art unbeholfener "e;Urfassung"e; der "e;Grundlagen der Marktforschung"e; angesehen werden. Denn mit dem Ausdruck "e;Wirtschaftsbeobachtung"e;, auf den ich zunachst ver- fiel, hatte ich schon damals die auf die Auenbeobachtung der Unternehmungen gerichteten Bemuhungen zu treffen gesucht. In der Literatur jener Zeit fand ich fur mein Vorgehen nur eine geringe Stutze.
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