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In der vorliegenden Arbeit wird ein bedeutsames Problem der industriellen Erfolgsrech nung aufgegriffen. Die traditionelle Kosten- und Erlosrechnung erbringt bei industriellen Anlagengeschaften sowohl in der Vorkalkulation als auch in der Auftrags- und Peri odenerfolgsermittlung zum Teil unbefriedigende Aussagen. Die Hauptursache hierfiir liegt in einer unmodifizierten Ubertragung der Kalkulations- und Erfolgsermittlungs grundsatze aus der kurzzyldischen Sorten- und Serienfertigung auf das GroBanlagenge schaft. Dabei fiihrt vor allem die ungenaue Beriicksichtigung der mehrjabrigen Auftrags dauer und der damit verbundenen Zinseffekte vielfach zu einer fehlerhaften Gesamtko sten- und -erfolgsermittlung je Auftrag und Periode. Das industrielle Anlagengeschaft weist Parallelen zu investitionstheoretischen Pro blemstellungen auf. Der Verfasser untersucht daher, inwieweit aus der Anwendung fl nanzmathematischer Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf Basis von Ein- und Auszahlungen betriebswirtschaftlich fundiertere ErgebnisgroBen zur Beurteilung von langfristigen GroBauftragen zu gewinnen sind. Dabei wird die zahlungsorientierte Pro jektiiberschuB- bzw. -fehlbetragsrechnung nicht als Ersatz, sondem vielmehr als Ergan zung der auf Kosten und Erlosen beruhenden kurzfristigen Erfolgsrechnung betrachtet.
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